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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 39

Nachdem Shane und Mary das Büro verlassen hatten, starrte Damien auf das große Fenster hinter seinem Schreibtisch. Die Welt erschien ihm so klein, wenn er von oben auf die Stadt hinunterblickte. Ihm gehörte alles im Umkreis von 70 Meilen und darüber hinaus. Es gab nichts auf der Welt, was er sich nicht leisten oder nicht bekommen konnte, solange er sich das wünschte.

Die Frauen warfen sich ihm zielstrebig und diskret an den Hals.

Selbst als die schönsten Frauen anderer Länder sich auf ihn stürzten und auf ihn zukamen, zuckte er nicht einmal zusammen und schenkte ihnen keinen zweiten Blick. Er war nicht an ihnen interessiert, selbst als sie alle verschiedene Pläne schmiedeten, nur um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er verzog keine Miene, wenn er diese Art von Frauen sah, die ihre üppigen Körper schamlos zur Schau stellten. Damiens Gedanken wanderten zu Eva und er runzelte leicht die Stirn. Eva war nichts Besonderes und ihr Hintergrund war nicht mit dem anderer Damen zu vergleichen, die bereit waren, alles zu opfern, nur um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Eva war anders, aber er war trotzdem schon an ihr interessiert.

Er versuchte, sich selbst davon zu überzeugen, dass sie genauso war wie jede andere Frau, die er kannte. Seine Gedanken wanderten unweigerlich zu Evas Gesicht und er musste zugeben, dass sie überhaupt nicht schlecht aussah. Ihr langes, natürlich gewelltes Haar schien sich wie Meereswellen an einem Sommernachmittag zu wiegen.

Sie hatte eine sehr klare, so unglaublich klare Persönlichkeit, dass es für ihn leicht war, alles in ihr zu sehen. Kein Hass, keine Bosheit, keine versteckten Absichten und Motive ihm gegenüber, all ihre Bewegungen und Emotionen waren genial. Am Morgen nach der gemeinsamen Nacht dachte er, sie würde nur so tun, als wüsste sie nicht, wer er war, aber als er sie in der Boutique wieder traf und sah, wie ahnungslos und nachlässig sie damit umging, seine Identität nicht zu kennen, war er überrascht, denn sie war die erste Person, die ihm direkt ins Gesicht sagte, dass sie nicht wusste, wer er war, und sie sprach so beiläufig und ohne Angst mit ihm.

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