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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 252
  2. Kapitel 253
  3. Kapitel 254
  4. Kapitel 255
  5. Kapitel 256
  6. Kapitel 257
  7. Kapitel 258
  8. Kapitel 259
  9. Kapitel 260
  10. Kapitel 261
  11. Kapitel 262
  12. Kapitel 263
  13. Kapitel 264
  14. Kapitel 265
  15. Kapitel 266
  16. Kapitel 267
  17. Kapitel 268
  18. Kapitel 269
  19. Kapitel 270
  20. Kapitel 271
  21. Kapitel 272
  22. Kapitel 273
  23. Kapitel 274
  24. Kapitel 275
  25. Kapitel 276
  26. Kapitel 277
  27. Kapitel 278
  28. Kapitel 279
  29. Kapitel 280
  30. Kapitel 281
  31. Kapitel 282
  32. Kapitel 283
  33. Kapitel 284
  34. Kapitel 285
  35. Kapitel 286
  36. Kapitel 287
  37. Kapitel 288
  38. Kapitel 289
  39. Kapitel 290
  40. Kapitel 291
  41. Kapitel 292
  42. Kapitel 293
  43. Kapitel 294
  44. Kapitel 295
  45. Kapitel 296
  46. Kapitel 297
  47. Kapitel 298
  48. Kapitel 299
  49. Kapitel 300
  50. Kapitel 301

Kapitel 258

Nachdem Eva sich von Nathalia verabschiedet hatte, stieß sie einen tiefen Seufzer aus, da sie wusste, dass es Zeit war, sich dem Elefanten im Raum zu stellen. Sie konnte praktisch spüren, wie Damiens neugieriger Blick ein Loch in ihre Seele bohrte. Er hatte sie vom Moment ihres Aufwachens an so intensiv beobachtet, dass sie sich fragte, ob er zu diesem Zeitpunkt ihre Gedanken lesen konnte.

Als sie die Tür schloss, zögerte sie, sich umzudrehen und dem einschüchternden Mann gegenüberzutreten, der auf ihrer Couch saß. Selbst jetzt, als sie vor der Tür stand, wusste sie, dass er sie immer noch ansah.

Damien war der erste, der das Wort ergriff. „Versuchen Sie nicht, dieses Gespräch hinauszuzögern.“ Seine Stimme war nicht die, an die sie sich gewöhnt hatte. Sie war nicht übermäßig warm oder einladend, sondern klang eher distanziert und gleichgültig. Sie war eiskalt, als würde er ein Geschäft abschließen oder mit seinen Untergebenen verhandeln.

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