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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 202
  2. Kapitel 203
  3. Kapitel 204
  4. Kapitel 205
  5. Kapitel 206
  6. Kapitel 207
  7. Kapitel 208
  8. Kapitel 209
  9. Kapitel 210
  10. Kapitel 211
  11. Kapitel 212
  12. Kapitel 213
  13. Kapitel 214
  14. Kapitel 215
  15. Kapitel 216
  16. Kapitel 217
  17. Kapitel 218
  18. Kapitel 219
  19. Kapitel 220
  20. Kapitel 221
  21. Kapitel 222
  22. Kapitel 223
  23. Kapitel 224
  24. Kapitel 225
  25. Kapitel 226
  26. Kapitel 227
  27. Kapitel 228
  28. Kapitel 229
  29. Kapitel 230
  30. Kapitel 231
  31. Kapitel 232
  32. Kapitel 233
  33. Kapitel 234
  34. Kapitel 235
  35. Kapitel 236
  36. Kapitel 237
  37. Kapitel 238
  38. Kapitel 239
  39. Kapitel 240
  40. Kapitel 241
  41. Kapitel 242
  42. Kapitel 243
  43. Kapitel 244
  44. Kapitel 245
  45. Kapitel 246
  46. Kapitel 247
  47. Kapitel 248
  48. Kapitel 249
  49. Kapitel 250
  50. Kapitel 251

Kapitel 258

Nachdem Eva sich von Nathalia verabschiedet hatte, stieß sie einen tiefen Seufzer aus, da sie wusste, dass es Zeit war, sich dem Elefanten im Raum zu stellen. Sie konnte praktisch spüren, wie Damiens neugieriger Blick ein Loch in ihre Seele bohrte. Er hatte sie vom Moment ihres Aufwachens an so intensiv beobachtet, dass sie sich fragte, ob er zu diesem Zeitpunkt ihre Gedanken lesen konnte.

Als sie die Tür schloss, zögerte sie, sich umzudrehen und dem einschüchternden Mann gegenüberzutreten, der auf ihrer Couch saß. Selbst jetzt, als sie vor der Tür stand, wusste sie, dass er sie immer noch ansah.

Damien war der erste, der das Wort ergriff. „Versuchen Sie nicht, dieses Gespräch hinauszuzögern.“ Seine Stimme war nicht die, an die sie sich gewöhnt hatte. Sie war nicht übermäßig warm oder einladend, sondern klang eher distanziert und gleichgültig. Sie war eiskalt, als würde er ein Geschäft abschließen oder mit seinen Untergebenen verhandeln.

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