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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 258

Nachdem Eva sich von Nathalia verabschiedet hatte, stieß sie einen tiefen Seufzer aus, da sie wusste, dass es Zeit war, sich dem Elefanten im Raum zu stellen. Sie konnte praktisch spüren, wie Damiens neugieriger Blick ein Loch in ihre Seele bohrte. Er hatte sie vom Moment ihres Aufwachens an so intensiv beobachtet, dass sie sich fragte, ob er zu diesem Zeitpunkt ihre Gedanken lesen konnte.

Als sie die Tür schloss, zögerte sie, sich umzudrehen und dem einschüchternden Mann gegenüberzutreten, der auf ihrer Couch saß. Selbst jetzt, als sie vor der Tür stand, wusste sie, dass er sie immer noch ansah.

Damien war der erste, der das Wort ergriff. „Versuchen Sie nicht, dieses Gespräch hinauszuzögern.“ Seine Stimme war nicht die, an die sie sich gewöhnt hatte. Sie war nicht übermäßig warm oder einladend, sondern klang eher distanziert und gleichgültig. Sie war eiskalt, als würde er ein Geschäft abschließen oder mit seinen Untergebenen verhandeln.

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