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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131

Kapitel 55 Verpetzen

ALEJANDRO

Ich hatte es mal wieder vermasselt. Diese Scheiße hat sie und mich fertig gemacht. Aber verdammt …. Ich rief jemanden, der Elijah sagen sollte, dass ich auf dem Weg sei, bevor ich auf die Toilette ging. Ich schlug die Badezimmertür hinter mir zu. Ja, ich war kurz davor, bei dem Gedanken an sie zu wichsen. Ich hatte diese Scheiße seit Jahren nicht mehr gemacht, aber im Moment war sie die einzige Frau, die ich ficken wollte, und das würde ich nicht tun … Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte meinen Schwanz raus.

Sie schmeckte so verdammt gut. Ich würde sogar auf Schokolade verzichten, wenn ich sie dafür jede Nacht schmecken könnte … Aber ja, das konnte ich nicht. Früher oder später würde ich ihr wehtun. Ich musste ein paar Regeln aufstellen. Nicht mit ihr allein sein. Zu keiner Zeit …. Ich kam schnell zum Orgasmus. Es war nicht schwer, sie mir über mir vorzustellen, ihre Beine gegen meinen Rücken gedrückt, ihre glatte Muschi … Ihr Duft … Die Art, wie sie verdammt noch mal stöhnte und sich an mir rieb. Ich pochte heftig, war meinem Orgasmus nahe, stellte mir vor, wie ich sie noch einmal fickte. * Ich hatte mich in eine verdammt temperamentvolle, aufbrausende Nymphomanin verliebt, und zwar heftig. Ich stöhnte leise, als ich meine Ladung in die Toilette spritzte. Ein weiteres klares Zeichen, das mir entgegenschrie, dass ich noch nie einer Frau so Lust bereitet hatte. Nicht nur das, ich hatte es auch viel zu sehr genossen. Ich ging zum Waschbecken und wusch mir Hände und Gesicht. Ich wollte nicht, dass Elijah den Geruch seiner Tochter an mir roch. Ich grinste, nicht dass ich sein Gesicht nicht sehen wollte, wenn er wüsste, dass ich meinen Schwanz und mein Gesicht schon zwischen ihren Beinen hatte. Mit einem überheblichen Grinsen verließ ich das Badezimmer und das Krankenhaus.

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