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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 251 Wir können keine Freunde sein
  2. Kapitel 252 Warum bin ich glücklich?
  3. Kapitel 253 Ein falscher Freund auf der Stirn gedruckt
  4. Kapitel 254: Muss ich Unrecht erleiden, wenn ich vernünftig bin?
  5. Kapitel 255 Denken Sie nicht einmal daran, zu gehen!
  6. Kapitel 256: Warte, bis sie ihren Abschluss macht
  7. Kapitel 257 Ausgeschlossen werden
  8. Kapitel 258 Ich möchte mich auf jemanden verlassen können
  9. Kapitel 259: Den wahren Gott sehen
  10. Kapitel 260: Ihre Stärke ist sie
  11. Kapitel 261 Mitleid mit dem dummen Mädchen
  12. Kapitel 262 Wer ist die anständige Freundin?
  13. Kapitel 263 Ich möchte es selbst senden
  14. Kapitel 264: Mark wird weggeworfen
  15. Kapitel 265: Freundschaft auf Leben und Tod
  16. Kapitel 266 Widerwillen
  17. Kapitel 267 Die Berechnung einer Familie
  18. Kapitel 268 Gezwungen
  19. Kapitel 269: Mit ihm hier gibt es nichts zu befürchten
  20. Kapitel 270 Sophia, ich vermisse dich
  21. Kapitel 271 Jeder weiß, dass er Sophia mag!
  22. Kapitel 272 Heiß wie Feuer
  23. Kapitel 273 Ich mag dich
  24. Kapitel 274 Es ist eine Ehre, eine Freundin zu haben
  25. Kapitel 275 Mark wird ein Fanboy
  26. Kapitel 276 Modedesigner
  27. Kapitel 277: Angeberei aus Angst
  28. Kapitel 278: Das Gesetz des Dschungels
  29. Kapitel 279 Unsichtbares Mannzeichen
  30. Kapitel 280 Ich kann nichts dagegen tun, dass sie wütend ist
  31. Kapitel 281 Die Ergebnisse sind da
  32. Kapitel 282: Nur durch Scheitern kann man wachsen
  33. Kapitel 283 Überleben
  34. Kapitel 284: Erster Auftritt
  35. Kapitel 285 Designentwurf

Kapitel 17 Das Liebeslied erblüht leise: Gehörst du schon in dein Herz?

Am nächsten Tag berechnete Michael genau, wann Sophia nach dem Abendessen die Gasse verlassen musste, und zwinkerte den Leibwächtern hinter ihm subtil zu. Sein Ton war ruhig, zeigte aber unbestreitbare Majestät: „Kein Grund, Gnade zu zeigen, gib mir etwas Echtes!“ "

Mehrere als Straßenjugendliche verkleidete Leibwächter nickten stillschweigend, verstanden, was er meinte, und machten sich dann auf den Weg in die Tiefe der Gasse.

Michael lehnte sich an die schlichte Blausteinwand und nahm in aller Ruhe ein paar Züge seiner Zigarette. Nach etwa zehn Minuten kam er zu dem Schluss, dass die Zeit reif war, also löschte er behutsam die Zigarettenkippe aus und ging gemächlich in die Gasse.

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