Kapitel 15: Die Reise der Liebe, egal wie lange sie dauert
Seine Stimme war träge und warm, wie ein Sonnenstrahl an einem Frühlingsnachmittag. Sie war weder zu warm noch die geringste Kälte. Sie berührte einfach das Herz und spendete endlosen Trost.
Sophia drehte sich um und blickte den plötzlich fremden Mann mit einem Anflug von Zweifel in den Augen an.
Der Mann trat langsam zwei Schritte vor, senkte den Blick und starrte Sophia mit einem kleinen Funkeln in seinen Fuchsaugen an: „Auch wenn Sie nicht meiner Meinung sind, gönnen Sie mir zumindest eine Mahlzeit. Das ist die grundlegendste Höflichkeit.“ . ?“