Kapitel 27 Ich bin ihr Verlobter
Domenic packte den Mann an der Spitze am Arm, schnappte sich die Bierflasche und drehte ihm mit einer einzigen fließenden Bewegung den Arm auf den Rücken.
„Autsch!“ Der Mann schrie sofort vor Schmerz auf. Hätte Domenic noch mehr Kraft angewendet, wäre die Schulter des Mannes sofort aus der Pfanne gesprungen.
Domenic heftete seinen scharfen Blick auf die anderen Männer, die mit Bierflaschen in der Hand bereit waren, vorzutreten. In seinen dunklen Augen strahlte Böswilligkeit. Im flackernden Licht der Bar glich er einem Geparden, der im Dunkeln seine Beute verfolgt und jederzeit zum Schlag bereit ist. Die Männer, die ihm am nächsten standen, konnten nicht anders, als vor Angst zu zittern.
„Machen Sie noch einen Schritt, und ich breche ihm den Arm ab“, knurrte er.
„Was zum Teufel glaubst du, wer du bist? Das geht dich einen Scheißdreck an!“ Der blonde Mann beschimpfte Domenic wütend, wagte es jedoch nicht, vorwärts zu stürmen. Er konnte Domenic nur so wütend anstarren, wie er konnte.