Kapitel 532
„ Bist du es schon wieder? Was zum Teufel willst du? Verschwinde!“, fluchte Erica entnervt.
In diesem Moment stand der Mann auf und näherte sich ihr plötzlich. Nachdem er ihr Gesicht mit forschenden Augen studiert hatte, sah er schließlich das Muttermal auf ihrer Wange, worüber er fröhlich wie ein Idiot lachte.
„ Was zum Teufel guckst du so? Verpiss dich! Wenn du mir noch mal im Weg bist, fahre ich dich um!“, schnaubte Erica.
Der Mann seufzte, als würde er über etwas klagen. „Hat Naomi dir beigebracht, dich so zu benehmen? Nun, das ist verständlich. Deine Mutter ist schließlich auch so eine Person. Man kann nicht von ihr erwarten, dass sie dir beibringt, gut zu sein.“
„ Was für einen Unsinn redest du da? Und wie hast du meine Mutter genannt? Naomi? Wer hat dir das Recht gegeben, sie mit Vornamen anzusprechen?“ Erica nahm nur an, dass der Mann ein ehemaliger Freund von Naomi war. Aber