Kapitel 143
Elliot kniff die Augen zusammen und fragte mit klarer, neugieriger Stimme: „Wie gedenkst du, mir das zurückzuzahlen?“ Mit leiser Stimme fuhr er hoffnungsvoll fort: „Willst du damit einverstanden sein, mich zu heiraten, sodass meine Hilfe für deinen Vater nichts weiter ist, als meinem zukünftigen Schwiegervater zu helfen?“
Das reichte aus, um Anastasia dazu zu bringen, tief Luft zu holen. Was für eine lächerliche Idee! „Ich kann dich nicht heiraten. Bitte mach mir einen anderen Wunsch!“ Sie drehte ihren Stuhl weg und begann in ihrem Notizbuch zu kritzeln.
Bei diesen Worten verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck. Fand sie ihn so unsympathisch?
„ Gib mir etwas, das ich erfüllen kann“, erinnerte sie ihn, da sie ihm keine Möglichkeit hatte, etwas zu versprechen, was sie nicht erfüllen konnte.
Als Elliot ihr zartes Profil betrachtete, entspannte er sich plötzlich. Manchmal war der Prozess angenehmer als das Ergebnis. „Na gut. Von heute an werde ich bei dir essen.“ Er war überzeugt, dass sie das schaffen würde.