Kapitel 265 Riskiere ihr Leben
Wäre er Annabel nicht heimlich nach Georgia gefolgt, wäre die Sache anders.
Rupert wagte es nicht, diesen Gedanken weiter zu verfolgen.
Sein Blick fiel auf das Pferd, das ein paar Meter entfernt leblos lag, aus dessen Körper Blut sickerte. Ruperts Augen waren stählern und kalt.
„Bring mich dorthin“, flüsterte Annabel und beugte sich dicht zu Ruperts Ohr. „Mr. Braxton hatte recht. Ein altes Pferd wie dieses hätte nicht so viel Energie haben dürfen, es sei denn, man hätte ihm ein Stimulans gegeben.“
„Denken Sie, dass jemand Drogen hineingegeben hat?“ Rupert runzelte die Stirn und fühlte ein gewisses Unbehagen.