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Capitoli

  1. Kapitel 1 Auf frischer Tat ertappt
  2. Kapitel 2 Scheidung
  3. Kapitel 3 Verlassen des Landes
  4. Kapitel 4 Rückkehr ins Land
  5. Kapitel 5 Liebling
  6. Kapitel 6 Zufällige Begegnung
  7. Kapitel 7 Spott
  8. Kapitel 8 Ohrfeigen
  9. Kapitel 9 Gestohlenes Konto
  10. Kapitel 10 Weibo
  11. Kapitel 11 Verdacht
  12. Kapitel 12 Mutter
  13. Kapitel 13 Vernachlässigt
  14. Kapitel 14 Kindergarten
  15. Kapitel 15 Gerücht
  16. Kapitel 16 Vater
  17. Kapitel 17 Neue Kollegen
  18. Kapitel 18 Herausgefordert
  19. Kapitel 19 Zhao Zhijun
  20. Kapitel 20 Ist dieses Kind meins?
  21. Kapitel 21 SMS-Link verbunden
  22. Kapitel 22 Cookies
  23. Kapitel 23 Ein Blind Date vereinbaren
  24. Kapitel 24 Blind Date-Verwechslung Teil 1
  25. Kapitel 25 Blind Date-Verwechslung Teil 2
  26. Kapitel 26 Einen Freund finden
  27. Kapitel 27 Pandaaugen
  28. Kapitel 28 Der kleine Kai in der Firma
  29. Kapitel 29 Das perfekte Paar
  30. Kapitel 30 Verlorenes Portfolio
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 6 Zufällige Begegnung

Als Su Yankia die Sprache auf dem Bildschirm sah, hoben sich seine Pausbäckchen und er lächelte schwach. Dann sprang er gelassen von seinem Gepäck, steckte die Hände in die Taschen und ging zum Ausgang des Flughafens. Mit Babystimme befahl er: „Mama, lass uns gehen!“

Su Meng schleppte ihr Gepäck, folgte ihm und bedeutete dem verblüfften Zhang Xiaoyun, sich zu bewegen. „Xiaoyun, komm schon.“

Als sie den klimatisierten Wagen erreicht hatten, kam Zhang Xiaoyun, der von den Programmierkenntnissen des vierjährigen Kindes schockiert war, endlich wieder in die Realität zurück und sah neugierig zu Su Yankai, die neben Su Meng saß. „Miss Su, ist Ihr Kind wirklich vier?“

Das war nicht das erste Mal, dass Su Meng diese Frage gestellt bekam. Sie schnappte sich eine Wasserflasche, gab sie dem kleinen Kai und antwortete: „Das stimmt. Es ist nur so, dass mein Liebling Kai Kai einen ungewöhnlich hohen 1Q und erstaunliche Lernfähigkeiten hat. Er hat es ein halbes Jahr lang von unserem Nachbarn gelernt, der selbst Programmierer ist, aber das sind nur einfache Sachen.“ Sie hatte nicht die ganze Wahrheit gesagt.

Der IQ ihres Sohnes lag bei 250. Mit sechs Monaten hatte er bereits sprechen gelernt und hatte ein außergewöhnliches Erinnerungsvermögen. Mit vier Jahren konnte er nicht nur programmieren, er besuchte auch High-School-Kurse und konnte sechs Sprachen sprechen. Das Programmieren hatte ihm keiner seiner Nachbarn beigebracht, sondern er hatte es sich selbst beigebracht.

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