تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 94

Justin spürte, wie sein Herz einen Schlag aussetzte, bevor er seinen Blick verdunkelte. Sie standen beide nicht weit voneinander entfernt – das Sofa und der Couchtisch waren die einzigen Möbelstücke zwischen ihnen. Direkt neben dem Sofa stand eine Stehlampe, und das schwache Licht schien auf Rachels Gesicht, als sie sich bewegte. Es war das erste Mal, dass Justin Rachel so sah – ihre blutunterlaufenen Augen waren voller Hass und Groll. Es schien nicht so, als ob ihre Wut sich gegen ihn richtete – es sah eher so aus, als ob sie wütend auf die Hudsons war.

Er war einen Moment lang benommen, beruhigte sich aber schnell wieder, bevor er höhnisch grinste. „Träumst du oder was?“

Mit den Medikamenten von Hudson Pharmaceuticals stimmt etwas nicht. Sie haben eine Reihe gefälschter Medikamente an mehrere Lieferanten geliefert.

Justin erstarrte. Nicht einmal Amber wusste davon, wie konnte also eine uneheliche Tochter wie Rachel von solchen Neuigkeiten erfahren?

Solange du mir hilfst, einen Job bei Hudson Pharmaceuticals zu bekommen, werde ich Beweise dafür bekommen, dass sie gefälschte Medikamente herstellen. Rachels Gedanken waren klarer, als sie sich wieder beruhigt hatte. Sie erkannte, dass sie und Justin Informationen austauschen und voneinander profitieren konnten, wenn sie bestimmte Dinge nicht unabhängig voneinander erreichen konnten. Jefferey war für sie beide ein Feind, und sie dachte, dass sie vorübergehend mit dem Feind ihres Feindes befreundet sein könnte.

تم النسخ بنجاح!