Kapitel 32
Seine Finger, die er fest auf ihren Wangen hielt, ließen einen Hauch von Kälte aufsteigen. Doch die Stimme, die neben Rachels Ohr klang, war noch kälter.
In diesem Moment spürte sie ein Klingeln in ihrem Kopf, als ihr Kopf leer wurde. Ängstlich drehte sie sich schnell um und sah Justin an.
Erst dann ließ er langsam los und setzte sich wieder auf das Sofa. Sein Kinn hob er leicht an und mit arrogantem, kaltem Blick sagte er: „Ich dachte, du lügst. Jetzt sehe ich, dass du bereit bist, alles zu tun, um deiner Großmutter bei ihrer Krankheit zu helfen.“
Nach einigen Augenblicken fiel ihr plötzlich ein, dass sie atmen musste, also holte sie zu schnell tief Luft. Dadurch würgte sie heftig und hielt sich schließlich den Hals, während sie sich an die Wand lehnte und eine Hustenserie hintereinander ausführte.
Sie würgte so sehr, dass ihr Tränen in die Augen stiegen. Während sie hustete, zitterte ihre Hand, in der sie einen Stift hielt. „Was meinst du?“