Kapitel 6 Ein feuchter Traum
MONALISA
„Spreiz die Beine weit“, sagte seine tiefe Stimme und sein Tonfall machte deutlich, dass es kein Vorschlag, sondern ein Befehl war, und ich tat schnell, was er sagte.
„Ja, Papa“, gurrte ich und spreizte meine Beine.
Er stand völlig nackt auf der Bettkante, sein riesiger Schwanz war draußen und vollkommen erigiert, seine Spitze pochte und machte meine Muschi so viel feuchter.
Ich war nackt, bis auf die Netzleggings, die ich anhatte, und sein hungriger Blick wanderte eine Weile über meinen Körper, bevor er stöhnte und zu mir ins Bett stieg.