Kapitel 27 Dieser Gipfel der Verzweiflung
MONALISA
Langsam erholte ich mich von dem Orgasmus, den ich gerade hatte. Mein Körper zuckte noch immer und ich hielt Daddy fest. Seine riesigen, starken Arme waren um meine Taille geschlungen und meine Augen waren voller Tränen. Tränen der Lust und nicht Tränen des emotionalen Zusammenbruchs, wie sie mir mein Ex-Freund, Francesca und Bryant in die Augen getrieben hatten.
Nach ein paar weiteren Sekunden wurde mir endlich klar, was das harte Ding war, das in meine Muschi stieß. Es war Papas Schwanz. Hart und
es pochte kraftvoll. Es ließ meine Muschi noch mehr tropfen und ließ mein Inneres vor Erregung wirbeln. Da, ich fühlte es. Ein kleiner Stoß seiner Hüften in mich, der mich überrascht nach Luft schnappen ließ. Würde er es endlich tun?
„Da… Daddy“, stammelte ich seinen Namen und fragte mich, ob er sich nicht an die Regeln erinnerte, die er selbst für uns beide aufgestellt hatte.