Kapitel 139 Die Villa
Der Transport zur Taragon-Universität war sehr bequem. Direkt vor der Tür befand sich eine Bushaltestelle, mit der man in nur vier Minuten dort sein konnte.
Die zweistöckige Villa war zwar nicht groß, bot ihr aber ausreichend Platz, um alleine zu leben.
Es war mit allen wichtigen Annehmlichkeiten gut ausgestattet und wies einen ansprechenden Einrichtungsstil auf.
Isabelles größtes Problem mit der Villa war jedoch ihre Lage in einer belebten Gegend, umgeben von Hauptstraßen, einem nahe gelegenen Park, einem Einkaufszentrum und sogar mit Blick auf eine Überführung.
Der ständige Trubel, der ständige Verkehr und die hellen Lichter stellten eine Herausforderung für Aktivitäten dar, bei denen Privatsphäre erforderlich ist, wie etwa die diskrete Entsorgung einer Leiche.