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Capitoli

  1. Kapitel 1 Gemeinsam sterben
  2. Kapitel 2 Wiedergeburt, Isabelle Jenkins
  3. Kapitel 3 Außergewöhnliche Intelligenz
  4. Kapitel 4 Eine strenge Lektion
  5. Kapitel 5: Wissen Sie, wie man sich entschuldigt?
  6. Kapitel 6 Der mysteriöse Mann
  7. Kapitel 7 George Harris
  8. Kapitel 8 Machen Sie mit beim Spaß
  9. Kapitel 9 150 Tausend auf dem Konto
  10. Kapitel 10 Luxusausgaben
  11. Kapitel 11 Der weltweit größte Hacker, X
  12. Kapitel 12 Sie können die Polizei rufen
  13. Kapitel 13 Eine Wette bei einem Autorennen
  14. Kapitel 14 Alle erstaunt
  15. Kapitel 15 450 Tausend auf dem Konto! Danny kniet nieder
  16. Kapitel 16 Vielleicht interessiert mich George
  17. Kapitel 17 George trifft Isabelle. Ist das dein Freund?
  18. Kapitel 18 Yves, Söldnerkorps von Arctic Fox
  19. Kapitel 19 Sam auf Umwegen des Geizens bezichtigen
  20. Kapitel 20 Das mathematische Genie
  21. Kapitel 21 James‘ Suche nach Kontaktinformationen
  22. Kapitel 22 Nullpunkte
  23. Kapitel 23 Der berühmte Anwalt Jim Carter stürmt das Büro des Direktors
  24. Kapitel 24 Bürgermeister Foster im Büro des Direktors: Miss Jenkins
  25. Kapitel 25 Überwachungsbeweise: Sprechen Sie mit meinem Anwalt
  26. Kapitel 26 Es ist George, nicht Sam
  27. Kapitel 27 Öffentlich entschuldigen
  28. Kapitel 28 Auf der Suche nach den mysteriösen Befragten
  29. Kapitel 29 Der geniale Hacker wurde zurückverfolgt
  30. Kapitel 30 Isabelles und Georges tödliches Gegengeschenk
  31. Kapitel 31 Ethan geriet in einen Kampf
  32. Kapitel 32: Auf meinem Bruder herumhacken, weil er keine Unterstützung hat?
  33. Kapitel 33 Isabelle: Ich habe ein schlechtes Temperament; nenn das Harris-Typ
  34. Kapitel 34 Isabelle: Brauche ich dein Geld?
  35. Kapitel 35 Heilen oder brechen?
  36. Kapitel 36 Der astronomisch teure wilde Ginseng
  37. Kapitel 37 Gefälschter wilder Ginseng
  38. Kapitel 38 Rettung des Direktors der Taragon-Universität; Eine zufällige Begegnung mit Mr. George
  39. Kapitel 39 Isabelle erkennt George aus jener Nacht wieder
  40. Kapitel 40 Der Boss wurde gehänselt; Eine unerwartete Begegnung mit Danny
  41. Kapitel 41 Georges Visitenkarte; Layla erhält eine Empfehlung für die Taragon-Universität
  42. Kapitel 42 George fragte: „Ist heute die Aufnahmeprüfung fürs College?“
  43. Kapitel 43 Prüfung
  44. Kapitel 44 Abendessenszeit für die Familie
  45. Kapitel 45 VIP
  46. Kapitel 46 Treffen
  47. Kapitel 47 Danny hat mich gebeten, sie zu finden
  48. Kapitel 48 Yves‘ verschlüsselte Nachricht
  49. Kapitel 49 Begegnung mit dem ehemaligen Untergebenen White Owl
  50. Kapitel 50: Isabelle holte die Waren für White Owl zurück.

Kapitel 1 Gemeinsam sterben

Brookhaven.

Eine einsame Insel, durch den riesigen Ozean von der Welt isoliert.

Unter dieser scheinbar gewöhnlichen Insel liegt ein geheimes und unmenschliches unterirdisches Labor verborgen.

Im Forschungsraum voller Zaubertränke und Hightech-Ausrüstung lag das Mädchen nicht mehr auf dem schmalen Einzelbett. Nur vier blutige Handschellen hingen noch an den vier Ecken des Bettes. „Blood Shadow fehlt!“

Das Verschwinden des Mädchens aus dem Bett im Video der Überwachungskamera versetzte den Kameramann vor dem Bildschirm in Panik.

Als sie das hörten, veränderten sich die Gesichtsausdrücke aller im Kontrollraum dramatisch. Ihre Augen waren alle auf den Bildschirm gerichtet, auf dem zahlreiche kleine Quadrate mit Überwachungsaufnahmen des Mädchens zu sehen waren, als stünden sie einem furchterregenden Feind gegenüber.

Sie suchten schnell in den zahlreichen kleinen Quadraten des Überwachungsmaterials nach der Spur des Mädchens, fanden jedoch keine Spur. Die Wachen, die zu einem unbekannten Zeitpunkt im Korridor gestürzt waren, stürzten sie ins Chaos.

„Aktivieren Sie das Sicherheitssystem, um sofort nach Blood Shadow zu suchen. Wir dürfen sie nicht entkommen lassen, sonst wird keiner von uns überleben.“

Das System wurde aktiviert. Eine riesige blaue Projektion voller Daten erschien mitten in der Luft und ähnelte beim Flackern einem weitläufigen Netz. „Schnell, lassen Sie den NT34-Rauch frei. Verwenden Sie alle möglichen Methoden, um sie einzufangen, egal, was es kostet!“

Nach Eingang des Befehls erschienen an den massiven Wänden zahlreiche Sprühvorrichtungen, die giftige Gase freisetzten.

Zahlreiche bewaffnete Männer in Schwarz mit Gasmasken bewegten sich vorsichtig durch das mit Giftgas gefüllte Labor.

Das Geräusch verdrehter Hälse und brechender Knochen hallte durch den Rauch und ließ ihnen einen Schauer über den Rücken laufen. Die Schreie verstummten abrupt.

Unter dem unsichtbaren Rauch stapelten sich die Leichen.

„Benachrichtigen Sie Professor Luke und sein Team, dass sie sofort die Sicherheitszone betreten sollen.“ „Zzz…“ Das Gerät gab plötzlich mehrere elektrische Ströme ab.

Im nächsten Moment war die gesamte Ausrüstung zerstört. Der elektrische Strom verbrannte den Operationstisch, es gab Funken und die Ausrüstung verströmte einen Brandgeruch, was alle dazu veranlasste, sich zurückzuziehen und sich vom Operationstisch fernzuhalten.

Das Überwachungsmaterial wurde vollständig zerstört. Das gesamte Labor verlor seine wichtige Überwachungskontrolle und der Alarm ertönte. Alle waren entsetzt.

Das Kommunikationsgerät übermittelte einen dringenden Bericht. „Alle Professoren und Forscher wurden getötet und Professor Luke wird vermisst.“ „Blood Shadow muss Professor Luke getötet haben!“

„Lasst uns zurückweichen. Niemand hier kann es mit Blood Shadow aufnehmen. Die meisten Gene wurden erfolgreich extrahiert. Wir müssen die Daten nehmen und abhauen!“

„Lasst uns schnell eine Entscheidung treffen, bevor Blood Shadow es herausfindet!“

Im Kontrollraum herrschte Chaos. Schließlich sprach der Anführer: „Nehmen Sie alle Daten und evakuieren Sie sofort. Bereiten Sie die Detonation vor. Die Vorgesetzten haben angeordnet, dass Blood Shadow getötet werden muss, sobald die Genextraktion erfolgreich ist.“ In diesem Moment wurde mit einem „Boom“ die Metalltür des Kontrollraums gesprengt.

Das ganze Labor bebte und die Explosion machte alle vorübergehend taub. Die Flammen vermischten sich mit den Metallsplittern und jagten ihnen Angst ein. Sie duckten sich und gingen in Deckung. Die Tür war in Trümmern.

Aus den Ruinen trat eine dünne Gestalt hervor, blutüberströmt, mit einer Wucht, die die Welt zerstören könnte. Als sich der Rauch verzog, sahen alle den Neuankömmling, als würden sie Zeugen eines Dämons oder des Todes. „Sie ist Bl … Blood Shadow.“

Das Mädchen hob langsam ihr Gesicht. Ihre blutrünstigen Augen starrten die Leute im Kontrollraum an, die sich nicht zu rühren trauten.

Ihr langes Haar war ausgebreitet, ihr Blick war kalt wie ein Messer und ihr blutüberströmtes Gesicht erinnerte an einen Todesgeist. Dieses Mädchen war der Blutschatten, von dem sie gesprochen hatten.

Eine Killerin, die die Welt der Assassinen beherrschte, alle anderen Killer dazu zwang, ihr aus dem Weg zu gehen, und hochrangige Beamte vor Angst zittern ließ.

Sie hob leicht ihren Arm und warf den Gegenstand in ihrer Hand wie Müll weg.

Als alle sahen, was auf dem Boden rollte, wurden ihre Beine so schwach, dass sie dachten, es sei Professor Lukes Kopf.

Es war abgetrennt und auf den Boden gerollt worden, überall, wo es hinfiel, war Blut zu sehen. Die beiden weit geöffneten Augen auf dem Kopf hatten keine Zeit, sich zu schließen und starrten sie an. Diese Szene gab allen ein erstickendes Gefühl.

Der Anführer kam wieder zu Sinnen, zitternd holte er einen schwarzen Zünder hervor und drohte: „Bl... Blood Shadow, wir haben dir einen Chip ins Gehirn implantiert. Wenn ich ihn zünde, wirst du in dreißig Sekunden zu Asche. Du solltest besser nicht voreilig handeln.“ Die kalte Stimme des Mädchens erklang langsam: „Dreißig Sekunden reichen aus, um euch alle zu töten.“

„Wir befolgen nur Befehle . Dark Shadow wollte, dass wir das tun. Jede Schuld hat ihren Schuldner. Bitte lass uns gehen.“ Alle flehten sofort um Gnade, als sie sahen, dass Blood Shadow keine Angst hatte. Dark Shadow?

Sie lachte laut und ein Hauch von Spott floss in ihre blutrünstigen, hasserfüllten Augen.

Dark Shadow, die größte und mächtigste Attentäterorganisation der Welt, bildete mit ihren brutalen Trainingsmethoden einen verzweifelten Killer nach dem anderen aus.

Und sie, Blood Shadow, war eine von ihnen.

Anders als die anderen war sie die einzige, die Dark Shadow aufnahm, als sie noch ein Kleinkind war. Sie wurde die jüngste und zugleich talentierteste Auszubildende der gesamten Assassinen-Organisation.

Nach dreizehn Jahren außergewöhnlichen Trainings begann sie im Alter von vierzehn Jahren, eine extreme Mission nach der anderen zu übernehmen.

Mit siebzehn Jahren sicherte sie sich unter dem Codenamen „Blood Shadow“ den ersten Platz auf der Attentäterliste der Welt, eine Position, die ihr niemand streitig machen konnte.

In ihrer sechsjährigen Karriere als Top-Killerin stellte sie einen unschlagbaren Rekord nach dem anderen auf und hielt unzählige beeindruckende Identitäten. Sie wurde zu einem legendären Mythos in der Dark Shadow- und Assassinenwelt, ohne eine einzige Niederlage erlitten zu haben.

Sogar die pensionierten Männer der Organisation waren ihr nicht gewachsen. Ihr Talent wurde von anderen beneidet. Wegen ihrer Stärke begann die Organisation, sie zu fürchten und wollte ihren Tod.

Die Organisation wollte ihre Gene extrahieren, um einen anderen oder sogar zahllose Blood Shadows zu klonen, die sie ersetzen und der Organisation dienen sollten.

Sie wurde nicht gezwungen, hierher zu kommen, sondern freiwillig.

Aus Dankbarkeit für die jahrelange Unterstützung der Organisation war sie bereit, einen Teil ihrer Gene zur Verfügung zu stellen, um die Organisation zu stärken. Aber sie erwartete nicht, dass sie alle ihre Gene extrahieren, eine exakte Kopie von ihr klonen und sie dann töten würden, um zukünftigen Ärger auszuschließen. Blood Shadow konnte nicht anders, als den Kopf zu schütteln.

Obwohl sie stark genug war, um unabhängig zu bleiben und es ihr weder an Reichtum noch an Macht mangelte, war sie der Organisation gegenüber nie illoyal.

Sie hätte nicht erwartet, dass ihre erschreckende Wachstumsrate die Organisation auf die Idee bringen würde, sie zu benutzen und zu töten. Blood Shadow musste über sich selbst lachen, als sie daran dachte.

Die Organisation hatte sie seit ihrer Kindheit davor gewarnt, Gefühle zu haben. Doch am Ende richtete sich ihr Mitgefühl gegen ihre eigenen Leute. Und sie verletzten sie.

Sie konnte ein Seufzen nicht unterdrücken: „Diejenigen , die kaltblütige Rücksichtslosigkeit auf die Spitze treiben, sind immer noch die Leute in der Organisation.“

Blood Shadow war kurzzeitig abgelenkt. Der Anführer sah seine Chance und drückte ihm leise den Zünder in die Hand. Dann wich er zurück. Blood Shadow bemerkte seine Bewegung. Mit einem Blick versetzte sie den Anführer in Panik. Sie bewegte sich nicht, holte aber unter den entsetzten Blicken aller ebenfalls einen Zünder heraus.

„Erkennen Sie diesen Zünder? Professor Luke hat mir erzählt, Sie hätten im Labor hundert Pfund TNT vergraben.“ „Lass uns gemeinsam zur Hölle fahren.“

Ihre Stimme ließ ihnen einen Schauer über den Rücken laufen, denn sie war erfüllt von eisiger Kälte. Unter den entsetzten Blicken aller drückte sie den Zünder.

Der Anführer bedauerte nun, sie nicht sofort eliminiert zu haben, da er törichterweise gehofft hatte, sie gefangen zu nehmen und ihr weiteres genetisches Material zu entnehmen. Mit einer lauten Explosion schossen Flammen in den Himmel und die böse Insel sank auf den Meeresboden und nahm das Mädchen mit, das in seinem Leben unzählige Triumphe errungen hatte.

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