Kapitel 125 Bring Ethan weg
Dylan warf einen Blick in den Rückspiegel und beobachtete, wie George Isabelle etwas zuflüsterte. „Mr. Harris, können Sie wenigstens versuchen, ein bisschen Anstand zu wahren? So ein Geflüster passt wirklich nicht zu Ihrem Image.“
Und was soll diese Heimlichtuerei? Ich bin hier. Könnt ihr beide es nicht machen, wenn ich nicht da bin?
Sie lassen es so aussehen, als hätte ich eine unangemessene Frage gestellt.
Dylan war sowohl frustriert als auch verwirrt, und als sein Blick im Spiegel plötzlich auf Georges warnenden Blick traf, lief ihm ein Schauer über den Rücken.
Dylan sagte schnell: „Wie auch immer, danken Sie Frau Jenkins für Ihre Hilfe.“