Kapitel 243
Karl
Der Kies knirschte, als wir langsamer wurden und zwischen den Lagerhäusern hindurch auf das offene Gelände zusteuerten. Das Lagerhaus sah eher aus wie eine Ruine als wie etwas, das noch genutzt wurde. Dahinter stand das Haus, das einst als Ticketschalter für das Naturschutzgebiet gedient hatte, nun verlassen, seine Fenster und Türen waren still, doch es lag eine Vorahnung in der Luft, die uns nervös machte, als wir uns weiter in den Wald wagten.
Ich spürte es bis ins Mark, das Unbehagen, das der Gestank von Blut mit sich brachte. Wir hielten den Jeep ein paar Meter vom Eingang des Naturschutzgebiets entfernt an, neben dem schwarzen Auto, das vor dem Rathaus angehalten und Eason mitgenommen hatte.