تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 145

Anmut

Ich wurde vom schrillen Geräusch des Rauchmelders geweckt. Desorientiert und leicht panisch. Ich sprang aus dem Bett und schnappte mir gerade noch den Bademantel, den ich in Charles‘ Zimmer aufbewahrte, bevor ich die Treppe hinunter zur Rauchquelle eilte. Ich schnappte mir den Feuerlöscher und hoffte, dass er noch funktionierte, als ich die Küche erreichte.

„Verdammt“, fluchte Jackson. „Halt die Klappe!“

Meine Schultern sackten zusammen, da es kein Feuer gab, und mir wurde klar, dass Jackson wieder damit beschäftigt war, unsere Küche zu ruinieren. Rauch quoll aus dem Ofen und erfüllte die Küche mit einem beißenden, verbrannten Geruch, der mich zum Husten brachte. Inmitten des Rauchs konnte ich sehen, wie Jackson hektisch mit einem Geschirrtuch nach dem Alarm wedelte und offensichtlich versuchte, ihn zum Schweigen zu bringen, obwohl er weder den Ofen ausgeschaltet noch den Abluftventilator eingeschaltet, ein Fenster geöffnet oder sonst etwas getan hatte!

„Jackson!“, rief ich, meine Stimme klang sowohl gereizt als auch besorgt. Ich presste meinen Arm an mein Gesicht und schaltete den Abluftventilator ein. Meine Augen tränten vom Rauch, als ich mich unter einer dicken Rauchwolke duckte und das Fenster öffnete. Ich suchte nach einem Kastenventilator, um den Rauch aus dem Haus zu ziehen, bevor ich die Hintertüren öffnete. Die Kälte des frühen Morgens war belebend, aber die frische, saubere Luft war genau das, was ich brauchte.

تم النسخ بنجاح!