Kapitel 142
Je näher ich kam, desto sicherer war ich, dass dort nichts als Chaos wartete. Als ich das letzte Mal nach Hause kam und in der Küche das Geräusch von aneinander klirrenden Töpfen und Pfannen hörte und den seltsamen Geruch von etwas in einem Topf hörte, das nicht ganz in Ordnung war, wusste ich, dass ich nichts hoffen durfte. Ich rieb mir die Schläfen, hoffte, dass meine Kopfschmerzen nachließen, und wappnete mich für den bevorstehenden Abend.
Ich biss mir auf die Lippe und öffnete die Tür. Ich befürchtete das Schlimmste, doch als wir das Haus betraten, bot sich mir ein Anblick, der mich völlig sprachlos machte.
Das Haus war sauber. Ich meine, makellos. Es sah aus, als hätte jemand Stunden damit verbracht, jede Oberfläche sorgfältig zu polieren und die Hartholzböden zu wachsen.
Margaret schlenderte herein, als wäre nichts geschehen, aber ich konnte meinen Schock nicht verbergen.
„Margaret“, begann ich mit ungläubigem Ton, „was in aller Welt ist hier passiert?“