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Capitoli

  1. Kapitel 51 Vertraue seinem Sohn mehr als ihrem Sohn
  2. Kapitel 52 Bekanntes Gesicht
  3. Kapitel 53 Sieht aus wie sie
  4. Kapitel 54: Du versagst
  5. Kapitel 55 besorgt um ihre Familie
  6. Kapitel 56 Angenehme Stille
  7. Kapitel 57 Charlotte und Leon
  8. Kapitel 58 Gib mir eine Chance
  9. Kapitel 59 Wie sie
  10. Kapitel 60 Ellora ist verloren
  11. Kapitel 61 Ich werde für dich da sein
  12. Kapitel 62 Gefährdung der erzielten Fortschritte
  13. Kapitel 63 ist für mich ein Problem
  14. Kapitel 64 Er ist zurück
  15. Kapitel 65 Ein Besuch
  16. Kapitel 66 Hat ihn geschlagen
  17. Kapitel 67 Autounfall!
  18. Kapitel 68 Mein Sohn?
  19. Kapitel 69 Der Täter
  20. Kapitel 70 Herzloser Mann
  21. Kapitel 71 Zerbrochene Familie
  22. Kapitel 72 Die Wahrheit
  23. Kapitel 73 Ich werde ihn töten
  24. Kapitel 74 Ein Quarell
  25. Kapitel 75 Die Wahrheit?
  26. Kapitel 76 Hey, du
  27. Kapitel 77 Ihn im Stich gelassen „Hey, du.“
  28. Kapitel 78 Beste Freunde
  29. Kapitel 79 Egoistische Frauen
  30. Kapitel 80 Liebe sie immer noch
  31. Kapitel 81 Trotzige Tochter
  32. Kapitel 82 Kinder verletzen
  33. Kapitel 83 Er kam nicht allein
  34. Kapitel 84 Anmaßung
  35. Kapitel 85 Bastards Blut ist meines
  36. Kapitel 86 Wem kann man vertrauen?
  37. Kapitel 87 Erbschaft familiärer Probleme.
  38. Kapitel 88 Die Kinder machten Nikolai wütend
  39. Kapitel 89 Gehörte
  40. Kapitel 90 Konsequenzen ihrer eigenen Handlungen
  41. Kapitel 91 Böse Stiefmutter
  42. Kapitel 92 Ein Moment der Hitze und Frustration
  43. Kapitel 93 Böse Stiefmutter
  44. Kapitel 94 Wer ist deine Mama?
  45. Kapitel 95 Junger und gutaussehender Mann wartet auf sie
  46. Kapitel 96 Exzentrische Frau
  47. Kapitel 97 Blinzel einmal, küss mich
  48. Kapitel 98 R18(1)
  49. Kapitel 99 R18 (2)
  50. Kapitel 100 R18(3)

Kapitel 7 Seine Frau nach fünf langen Jahren wiedersehen

Als er seine Frau nach fünf langen Jahren wiedersah, erinnerte Nicholas sie daran: „Ich habe sie alle persönlich umgebracht“, und die Angst in seinen Augen ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Die Erinnerung an den Moment, als er sich an dem Mann gerächt hatte, der für den Unfall seiner Frau verantwortlich war, verfolgte sie. Damals war Nicholas unerbittlich. Er begab sich auf einen gnadenlosen Amoklauf, um seine Frau zu rächen. Die Zahl der Männer, die er auf seiner Suche nach Gerechtigkeit mit bloßen Händen tötete, war unermesslich.

„Wenn du das für sie tust, bezweifle ich, dass sie es gutheißen würde“, warnte ihn Sabrina.

„Du verstehst sie nicht“, erwiderte Nicholas schnell.

Sabrina antwortete: „Ich kannte sie zwar nicht persönlich, aber nach dem, was Sie erzählt haben, schien Anne Rose eine mitfühlende Frau zu sein. Ich glaube nicht, dass sie noch mehr Blutvergießen in ihrem Namen gewollt hätte.“

Nicholas verstummte. Anne Rose blieb für alle ein Rätsel, übersehen und von den Menschen um sie herum als selbstverständlich hingenommen. Ihre Freundlichkeit wurde unterschätzt und niemand ahnte den Tag, an dem sie aus ihren Augen verschwinden würde.

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