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Capitoli

  1. Kapitel 1 Lass uns scheiden
  2. Kapitel 2 Zeit zum Aufwachen
  3. Kapitel 3 Die Babys starben
  4. Kapitel 4 Damian und Ximena heiraten
  5. Kapitel 5 Die Frau, die besondere Dienste anbietet
  6. Kapitel 6 Sein Nachname ist Mayson
  7. Kapitel 7 Sie wird Ximena niemals gehen lassen
  8. Kapitel 8 Wer hilft ihr?
  9. Kapitel 9 Die Heldin muss sie sein
  10. Kapitel 10 Sie ist wirklich nervig
  11. Kapitel 11 Sie haben wahrscheinlich meinen Nachnamen vergessen
  12. Kapitel 12 Caroline sieht glamourös aus
  13. Kapitel 13 Mr. Mayson, schön, Sie kennenzulernen
  14. Kapitel 14 Unkultiviert
  15. Kapitel 15 Renne nicht mit deinen verletzten Füßen herum
  16. Kapitel 16 Die Wahrheit
  17. Kapitel 17 Ihr auf die Nerven gehen
  18. Kapitel 18 Der Mann hinter dem Posten
  19. Kapitel 19 Sie verlangen einen exorbitanten Preis
  20. Kapitel 20 Sei vorsichtig
  21. Kapitel 21 Ich brauche eine Erklärung
  22. Kapitel 22 Er liebt sie wirklich sehr
  23. Kapitel 23 Um fair zu sein
  24. Kapitel 24 Groll gegeneinander hegen
  25. Kapitel 25 Hinweise
  26. Kapitel 26 Das geht dich nichts an
  27. Kapitel 27 Eloquent
  28. Kapitel 28 Dein Papa und deine Mama warten auf dich
  29. Kapitel 29 Die Hebamme
  30. Kapitel 30 Folge den Hinweisen
  31. Kapitel 31 Ich werde in Zukunft deine Familie sein
  32. Kapitel 32: Echte Mutter oder nicht?
  33. Kapitel 33 Sie scheint sich verändert zu haben
  34. Kapitel 34 Sie hat sich völlig verändert
  35. Kapitel 35 Ich mag Caroline wirklich
  36. Kapitel 36 Sie kommen aus zwei verschiedenen Welten
  37. Kapitel 37 Ich möchte Damian sehen
  38. Kapitel 38 Tu so, als würde er dir egal sein
  39. Kapitel 39 Ihr könnt euch einmal im Monat sehen
  40. Kapitel 40 Ein großer Fehler
  41. Kapitel 41 Ich mag sie nicht
  42. Kapitel 42 Er wird bald zurück sein
  43. Kapitel 43 Sie sieht dir sehr ähnlich
  44. Kapitel 44 Die Auktion
  45. Kapitel 45 Caroline ist immer noch nicht bereit, mir zu vergeben
  46. Kapitel 46 Hat Mr. Mayson es vergessen?
  47. Kapitel 47 Sie ist jetzt reich
  48. Kapitel 48 Megans Schelte
  49. Kapitel 49: Belästige Damian weiterhin
  50. Kapitel 50 Damians Mutter

Kapitel 5 Die Frau, die besondere Dienste anbietet

Da sie wieder in Adephia war, wusste Caroline, dass sie Damian früher oder später treffen würde. Aber dass es so bald und auf diese Weise passieren würde, hatte sie nicht erwartet.

Sie hatten sich fünf Jahre lang nicht gesehen. Als Damian nun das vertraute Gesicht vor sich sah, kniff er die Augen zusammen und seine Augen verdunkelten sich leicht.

Als Caroline wieder zu sich kam, sagte sie direkt: „Es tut mir leid, ich bin im falschen Zimmer.“

Nachdem sie das gesagt hatte, drehte sie sich um und wollte gerade gehen. Doch plötzlich ertönte hinter ihr Damians tiefe Stimme.

"Warten!"

Damian kniff die Augen zusammen und sagte mit kalter Stimme: „Caroline, es ist erst fünf Jahre her, seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Wie bist du so geworden?“

Er war schockiert, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass die Frau, die diesen besonderen Service anbot, Caroline war.

Caroline runzelte leicht die Stirn und fragte: „Wovon redest du?“

„Oh, weißt du nicht, wovon ich rede? Da du das Geld erhalten hast, solltest du mir einen besonderen Dienst erweisen, oder? Warum willst du jetzt gehen?“ Damian ging zu Caroline und sein Körper verströmte noch immer einen schwachen Duft von Duschgel. Er sah sie an, lächelte sarkastisch und sagte: „Aber eine Frau wie du wird mich nur krank machen. Raus hier!“

Carolines Gesicht war voller Verwirrung. In diesem Moment erschien eine Frau in einem Unterkleid und dezentem Make-up an der Tür. Sie lächelte und sagte: „Hallo, Mr. Mayson.“

Durch die Ankunft der Frau verstand Caroline endlich, was Damian meinte. Sie schnaubte: „Tsk, tsk, tsk. Damian, weißt du, dass du mich auch krank machst? Weiß deine Verlobte davon?“

Nachdem sie das gesagt hatte, drehte sie sich um und ging.

Damian runzelte leicht die Stirn. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er Caroline missverstanden hatte.

„Mr. Mayson, ich ...“ Die Frau wollte gerade etwas sagen.

Aber Damian schnauzte: „Verpiss dich!“

Sein Gesicht verfinsterte sich und die Frau erschrak.

Damian war so verzweifelt, dass er sich eine Zigarette anzündete. Als er an Carolines schönes Gesicht dachte, wurde er extrem gereizt. Die Emotionen, die er versteckt hatte, schienen wieder aufzutauchen.

Nachdem Caroline das Zimmer verlassen hatte, rief sie Amanda an. Es stellte sich heraus, dass Amanda ihr die falsche Zimmernummer gegeben hatte. Unerwarteterweise konnte sie so Damian treffen. Caroline und Amanda tranken bis Mitternacht in der Bar neben dem Hotel.

Nachdem sie sich verabschiedet hatten, ging Caroline zum Parkplatz. Sie hatte viel getrunken, deshalb war ihr etwas schwindelig. Als sie am Blumenbeet vorbeikam, sah sie einen kleinen Jungen, der dort allein saß.

Sie ging zu dem Jungen und fragte: „Kleiner Junge, warum bist du hier allein?“

Der Junge sagte nichts. Seine schönen Augen starrten Caroline einfach nur an.

„Hast du dich verlaufen? Wurdest du von deinen Eltern getrennt?“

Der Junge sagte immer noch nichts, aber er schüttelte den Kopf.

„Also bist du ganz alleine hierhergekommen?“

Diesmal nickte er.

Caroline musste seufzen und dachte darüber nach, was für Eltern ihr Kind mitten in der Nacht aus dem Haus laufen lassen würden. Sie mussten sehr unvorsichtig sein. Sie streckte ihre Hand aus und sagte: „Lass mich dich nach Hause bringen, okay?“

Der kleine Junge zögerte einen Moment. Dann nahm er Carolines Hand und sprang vom Blumenbeet.

Da sie betrunken war, heuerte Caroline einen Chauffeur an, der ihr Auto fuhr. Sie wollte den Jungen zuerst nach Hause schicken, aber er sagte kein Wort. „Deine Mutter und dein Vater machen sich jetzt bestimmt Sorgen um dich. Kannst du mir sagen, wo du wohnst?“

Der Junge schüttelte nur den Kopf.

Es schien, als wolle er nicht nach Hause gehen. Caroline fühlte sich hilflos. Sie bat den Fahrer, zur Polizeiwache zu fahren. Doch als sie dort ankamen, weigerte sich der Junge, aus dem Auto auszusteigen.

Das ließ sie sich noch hilfloser fühlen. Sie ging trotzdem zur Polizeiwache, um die Situation zu melden. Dann hinterließ sie ihre Adresse für den Fall, dass die Eltern nach dem kleinen Jungen suchten, und nahm ihn mit in ihre Wohnung.

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