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Capitoli

  1. Kapitel 1 – Zerbrochene Träume
  2. Kapitel 2 - Allein verhandeln
  3. Kapitel 3 - Unkooperativer König
  4. Kapitel 4 – Befreie dich
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 50

Tristin wendet mir den Blick zu, sobald ich sitze. Das Baby auf ihrem Schoß schaut neugierig zu mir auf. „Hallo, Fay“, sagt sie mit kaltem Gesicht. Aber hey, wenigstens spricht sie mit mir.

„Hi“, sage ich und lächle sie so strahlend an, wie ich es schaffe. Romulus geht um sie herum und winkt mir fröhlich zu, was ich erwidere. Mein Vater, der auf Romulus‘ anderer Seite steht, wendet sich ebenfalls mir zu. „Wir wollten uns als Familie entschuldigen, Fay. Für die Ereignisse gestern in unserem Haus.“

„Oh, bitte“, sage ich und wedele mit der Hand, um es abzutun. „Mach dir keine Sorgen. Ich verstehe, dass es … unangenehm ist. Dass ich sozusagen ein Neuzugang bin und dass ich einige deiner Pläne durcheinandergebracht habe. Das tut mir … übrigens leid.“ Ich schaue Tristin ins Gesicht, während ich das sage. „Kein Neuzugang, Fay“, sagt mein Vater und sieht mich fest an. „Ein geliebter Mensch ist nach einer langen Trennung zu uns zurückgekehrt.“

„Ja“, sagt Tristin mit leiser, einstudierter Stimme. „Du bist ein Mitglied dieser Familie.“ Dann blickt sie zu Kent und Daniel, und ich frage mich, warum.

Der Rest des Abendessens verläuft ein wenig fad. Das Essen ist gut, das Geplauder ein wenig langweilig. Ich erfahre viel über die Familiengeschichte, Alden zeigt mir Bilder meiner Großeltern und erzählt mir von ihrer Reise von Italien nach Amerika.

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