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Capitoli

  1. Kapitel 1 – Zerbrochene Träume
  2. Kapitel 2 - Allein verhandeln
  3. Kapitel 3 - Unkooperativer König
  4. Kapitel 4 – Befreie dich
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 38

Wir fahren ein Stück die Straße hinunter, über eine leichte Anhöhe, und dann kommt eine Scheune in Sicht. Eine wirklich schöne Scheune, makellos gepflegt und in Grautönen gestrichen. Drei kleine Giebel ragen aus dem Dach und zwei kleine Kuppeln krönen es, an deren Spitzen Wetterfahnen hängen.

„Oh!“, sage ich, völlig verzaubert von dem Anblick. Doch dann erkenne ich die wahre Attraktion. Auf einer Reihe von Weiden hinter der Scheune kann ich gerade noch eine Gruppe Pferde erkennen, die im Nachmittagslicht grasen.

„Oh!“, sage ich, diesmal lauter und viel begeisterter. „Ist das ein Stall?!“

Kent lacht, als er das Auto auf einen Parkplatz neben der Scheune lenkt. „Ich dachte, es würde dir gefallen“, sagt er ernst. „Ein Blick auf dich genügt und jeder kann erkennen, dass du als Kind von Pferden geträumt hast.“

Ich nicke eifrig, schnalle meinen Sicherheitsgurt auf und öffne sofort die Tür. „Können wir sie sehen?!“, frage ich, und in meiner Eile überschlagen sich meine Worte. „Kann ich sie füttern? Haben sie Fohlen?!“

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