Kapitel 28 Emmas Zugeständnis
Emma spürte in seinen Worten einen Anflug von Flirt und war ratlos. Als sie einen Anflug von Ungezogenheit in seinen Augen sah, verstand sie plötzlich, was sie meinte. Sie schüttelte nervös den Kopf und sagte: „Ich... ich meine, was auch immer Präsident Miller zu sagen beabsichtigt, Sie werden sich nie darum kümmern. Richtig? Hilfskoch?“
Sie blickte hastig hinter ihn und versuchte, jemanden zu finden, der auf ihrer Wellenlänge lag.
Doch schließlich stellte sie unbemerkt fest, dass die Assistentin des Kochs den Parkplatz schon vor langer Zeit verlassen hatte und sich nun nur noch sie, Kevin und ein Dutzend Autos auf dem riesigen, leeren Gelände befanden …
Es war, als ob sie über ihrem Kopf eine Krähe „ah, ah, ah“ rufen hören könnte, was ihr peinlich war.
Kevin sah sie mit den Händen in den Taschen und einem zweideutigen Lächeln im Gesicht an. „Der Hilfskoch ist gerade gegangen und hat gesagt, er sei hungrig. Also habe ich ihn, während wir uns unterhalten, einen Platz zum Abendessen suchen lassen.“