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Capitoli

  1. Kapitel 1 Sei eine Schildkröte
  2. Kapitel 2 Diese Figur
  3. Kapitel 3 Ich war Emma Wood
  4. Kapitel 4 Der Boss kam
  5. Kapitel 5 Hat es noch weh getan?
  6. Kapitel 6 War mir egal
  7. Kapitel 7 Der Boss hat dich verfolgt
  8. Kapitel 8 Die Droge im Wein
  9. Kapitel 9 Er mochte dich
  10. Kapitel 10 Lass sie kommen
  11. Kapitel 11 Ich würde die Verantwortung übernehmen
  12. Kapitel 12 Versucht, sich zu verabreden
  13. Kapitel 13 Nach Belieben geküsst
  14. Kapitel 14 Wenn du hättest
  15. Kapitel 15 Nicht wert für dich
  16. Kapitel 16 Ich war beschäftigt!
  17. Kapitel 17 Der romantische Brief
  18. Kapitel 18 Ablehnungsgründe
  19. Kapitel 19 Nicht gekommen
  20. Kapitel 20 Die Frau, die er wollte
  21. Kapitel 21 Eine rote Einladungskarte
  22. Kapitel 22 Verwirrtes Weglaufen
  23. Kapitel 23 Hat sie geweint?
  24. Kapitel 24 Emma war in der Öffentlichkeit verlegen
  25. Kapitel 25 Aufregung in der Whatsapp-Alumni-Gruppe
  26. Kapitel 26 Eine neue Beziehung
  27. Kapitel 27 Ziemlich unbequem
  28. Kapitel 28 Emmas Zugeständnis
  29. Kapitel 29 Ein beeindruckendes Aussehen
  30. Kapitel 30 Eingriffe in die Privatsphäre von Menschen
  31. Kapitel 31 Kevin fand es unfair
  32. Kapitel 32 Lass uns glücklich ausgehen
  33. Kapitel 33 Ihr Freund
  34. Kapitel 34 Ein Gutenachtkuss
  35. Kapitel 35 Verlegenheit
  36. Kapitel 36 Mehrere Schichten von Widersprüchen
  37. Kapitel 37 Ich brauche das Mitleid anderer nicht
  38. Kapitel 38 Eine Chance zur Beförderung
  39. Kapitel 39 Emmas Verbindung im Hauptquartier
  40. Kapitel 40 Es fühlt sich gut an, mit ihm auszugehen
  41. Kapitel 41 Du hast mich abgewiesen.
  42. Kapitel 42 Habe morgen ein Date
  43. Kapitel 43 Die blaue Sirene.
  44. Kapitel 44: Die Smith-Schwestern stritten in der Whatsapp-Alumni-Gruppe.
  45. Kapitel 45 Fünf-Sterne-Bewertungen.
  46. Kapitel 46: Der wahre Deal.
  47. Kapitel 47 Was sind Ihre Qualifikationen
  48. Kapitel 48 Die Reaktion war so groß.
  49. Kapitel 49 So ein nettes Mädchen.
  50. Kapitel 50 Guter Plan.

Kapitel 2 Diese Figur

Kevin Miller wachte eine Stunde nachdem Emma gegangen war auf.

Er hob eine Hand, zog die Augenbrauen zusammen und öffnete langsam die Augen.

Er sah das übliche Weiß der Hotelsuite. Nachdem der Anblick klar war, sah er sich um und vergewisserte sich, dass er sich im reservierten Zimmer des Kingwood Hotels befand, aber er spürte immer noch, dass etwas nicht stimmte.

Der Körper fühlte sich müde an, aber es gab auch ein anderes Gefühl entspannter Behaglichkeit. Er fühlte sich träge, als hätte er viel Sport gemacht.

Er war etwas verdutzt, sein sonst so scharfsinniger Kopf war im Moment etwas verwirrt.

Plötzlich kamen ihm gewisse Bruchstücke der Ereignisse der letzten Nacht in den Sinn, und es schien, als sei noch jemand in der Nähe.

Frau!

Seine Augen verengten sich rasch, er rollte sich herum, setzte sich auf und blickte an sich selbst herab, ohne Kleidung an.

Einschließlich privater Teile.

"…"

Verdammt, in seinem Herzen flüsterte ein Fluch, dass eine Frau in sein Bett geklettert sei!

Plötzlich entdeckte er etwas Ungewöhnliches.

Er blickte auf das schneeweiße Bettlaken und sah einen Blutstreifen, der bereits getrocknet war. Sein Gesicht verfärbte sich kurzzeitig dunkel.

Wo war die Frau, mit der er Sex hatte?

Auf dem Boden neben dem Bett lagen keine Frauenkleider und im Badezimmer war kein Wasser zu hören. Er lauschte aufmerksam, und draußen im kleinen Wohnzimmer war kein Geräusch zu hören, also war niemand in der Suite.

Er sah sich um und stellte fest, dass sein Jackett wahllos auf dem Boden lag.

Er nahm seine Jacke, holte sein Handy aus der Tasche und wählte schnell eine Nummer.

„Präsident Miller, sind Sie wach? Kann ich irgendetwas für Sie tun?“, ertönte die Stimme des Assistenten durch das Telefon.

„Was ist gestern Abend beim Empfang passiert?“

„Ihnen wurde die Droge in die Schuhe geschoben.“

Es war wahr!

Kevin verzog das Gesicht und sagte: „War letzte Nacht eine Frau in meinem Zimmer?“

Der Assistent stand erstaunt da: „Äh...ja...“

"Wer ist sie?"

„Sie sagte, sie sei die Housekeeping-Managerin des Hotels.“

Kevin Geldbörse

d seine Lippen und schrie wütend: „Geh und sieh dir sofort das Überwachungsvideo an und schick eine Kopie auf mein Zimmer!“

Die Assistentin streckte vor Angst zitternd die Beine aus: „Ja!“

Als Kevin auflegte, sah er nicht gut aus.

Wer auch immer diese Frau war, sie versuchte besser nicht, seine Aufmerksamkeit zu erregen, indem sie in sein Bett kletterte. Wenn sie die Nerven hatte, so unverschämt zu sein, sollte sie sich auf solche Konsequenzen gefasst machen!

Zwanzig Minuten später betrachtete Kevin den Überwachungsbildschirm, der auf dem Computer abgespielt wurde.

Gestern Abend gegen zehn Uhr ging eine Frau in schwarzer Hoteluniform ohne Eile den Korridor entlang. Sie starrte geradeaus und war unprätentiös.

Der Assistent sagte: „Das war sie.“

„Halt die Klappe, sei still!“, sagte Kevin unangenehm. Sein Blick blieb auf die Frau im Video gerichtet.

Die Frau näherte sich allmählich der Kamera und ihr Gesicht wurde immer deutlicher. Ihr frisches und hübsches Gesicht überraschte ihn.

Diese Zahl...

Gleichzeitig waren auf dem Video auch die beiden anderen Gestalten zu sehen. Der Assistent hielt den betrunkenen Kevin fest, als er aus dem Aufzug kam.

Der Assistent zögerte ein wenig, als er an Kevins Zimmertür ankam. Es war ein wenig schwierig, einen Mann an der Hand zu halten und gleichzeitig die Tür zu öffnen. Die vorbeikommende Managerin bemerkte dies und kam schnell zu Hilfe.

Sie nahm die Türkarte und half, die Tür zu öffnen. Dann schlossen sie sich zusammen und schickten Kevin ins Zimmer.

Nach ein paar Minuten ging die Assistentin zur Tür hinaus und eilte davon. Der Manager aber blieb im Zimmer und kam lange nicht heraus.

„Drücken Sie den Schnellvorlauf.“ drängte Kevin.

Der Assistent tat wie angewiesen und das Video wurde sofort vorgespult.

Von Zeit zu Zeit ging jemand vor der Tür vorbei, aber die Managerin kam nicht heraus. Bis etwa fünf Uhr morgens spähte sie aus dem Zimmer und rannte schnell davon.

Wie sich herausstellte, war der Manager die ganze Nacht im Zimmer gewesen.

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