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Capitoli

  1. Kapitel 1 Der schlimme Geburtstag
  2. Kapitel 2 Eine vermisste Alpha-Prinzessin
  3. Kapitel 3 Dreitausend Dollar
  4. Kapitel 4 Der Test
  5. Kapitel 5 Unerwarteter Verlobter
  6. Kapitel 6 Seine Zuneigung zurückweisen
  7. Kapitel 7 Das Anwesen des Alphas
  8. Kapitel 8 Unaufrichtige Gelübde
  9. Kapitel 9 Ein süßes Andenken
  10. Kapitel 10 – Girls Club
  11. Kapitel 11 Ausgewiesen
  12. Kapitel 12 Zwei heiße Typen und ein Ferrari
  13. Kapitel 13 Mein Held
  14. Kapitel 14 Abendessen für Drei
  15. Kapitel 15 Der einsame Playboy
  16. Kapitel 16 Die Heimfahrt
  17. Kapitel 17 Garderobenfehlfunktion
  18. Kapitel 18 Ein Lamborghini und ein heißer Bikini
  19. Kapitel 19 Falsche Freunde
  20. Kapitel 20: Poolparty-Hinterhalt
  21. Kapitel 21 Bellas Rache
  22. Kapitel 22 Abgeschworen
  23. Kapitel 23 Das Leben ist ein Ball
  24. Kapitel 24 Tanzende Königin
  25. Kapitel 25 Der Ballsaal
  26. Kapitel 26 Der Geschmack von Blut
  27. Kapitel 27 Ein schlechter Bericht
  28. Kapitel 28 Zwei zum Tango
  29. Kapitel 29 Änderungen
  30. Kapitel 30 Schmerz und Leidenschaft
  31. Kapitel 31 Kampf
  32. Kapitel 32 Betas brauchen auch Liebe
  33. Kapitel 33 Das Spiel spielen
  34. Kapitel 34 Pizza mit dem Team
  35. Kapitel 35 Es liegt in seinem Kuss
  36. Kapitel 36 Das Schicksalsgefährten-Syndrom
  37. Kapitel 37 Tour der Rosen
  38. Kapitel 38 Ein Spaziergang im Dunkeln – Victors Sicht
  39. Kapitel 39 Wettbewerb
  40. Kapitel 40 Seltsames Verhalten
  41. Kapitel 41 In meinen Augen
  42. Kapitel 42 Sie ist eine Beta
  43. Kapitel 43 Loyalität
  44. Kapitel 44 Wahrer Freund
  45. Kapitel 45 Abendessen bei Gray
  46. Kapitel 46 Betas in der Villa
  47. Kapitel 47 Heiße Chemie
  48. Kapitel 48 Das hässliche Mädchen
  49. Kapitel 49 Rache
  50. Kapitel 50 Es geht nur um das Kleid

Kapitel 189 Zu deinem Besten

„Ich gehe hier nicht weg, bevor wir geredet haben“, erklärte Victor. „Du verhältst dich nicht vernünftig. Das sieht dir nicht ähnlich.“

Ich sah ihn trotzig an. Er machte es mir immer schwerer, das Richtige zu tun. „Woher weißt du das? Vielleicht sind meine echten Verwandten unvernünftige Menschen.“

Er fuhr sich mit der Hand durchs Haar und gab einen verärgerten Laut von sich.

„Auch wenn ich deine Abstammung nicht kenne, kenne ich dich gut“, argumentierte er. „Ich gehe nicht, bis wir uns hingesetzt und darüber gesprochen haben, so wie ich es wollte, als Alex uns zum ersten Mal von Olivia erzählte.“

„Ich sehe keinen Sinn darin“, sagte ich. „Reden wird nichts ändern. Alex möchte Albertas Ehemann geben, was du schon immer wolltest. Und noch einmal: Ich bin nicht Alberta.“

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