Kapitel 36 Das Schicksalsgefährten-Syndrom
Ich fand Alex im Wohnzimmer, wo er vor dem Fernseher entspannte. Ich konnte sehen, dass er letzte Nacht gut geschlafen hatte.
Ich betrat das Zimmer und setzte mich mit einem breiten Lächeln neben ihn auf die Couch.
„Wie war dein Tag, Liebling?“, fragte Alex. „Er war okay, aber ich muss mit dir über etwas reden.“
„Ich habe immer Zeit für dich, mein liebes Mädchen.“ Er schaltete den Fernseher aus, setzte sich gerade hin und stellte die Füße auf den Boden. „Ich höre zu, Liebling.“
Ich beschloss, gleich zur Sache zu kommen. „Ich möchte, dass du bald einen meiner Freunde und seine Familie zum Abendessen einlädst.“ „Meinst du deine Freundin Amy?“