Kap. 53: Zur Hölle mit Regeln, Teil 4
(Aprils Sicht)
Als ich endlich wieder sehen konnte, arbeitete sich Alex an meinem Körper nach oben, hielt inne, um jeder meiner Brüste mehr Aufmerksamkeit zu widmen, und ließ sich dabei Zeit. Es war, als würde er meinen Körper auf irgendeine Weise anbeten und versuchen, sich jede Kurve, jede sanfte Wölbung einzuprägen. „So verdammt schön“, murmelte er mit lustvoller Stimme, die mich bei dem Versprechen dessen, was noch kommen würde, erschauern ließ.
Als er sich wieder bewegte, bemerkte ich, dass er seine Boxershorts ausgezogen hatte und nun völlig nackt auf mir lag. Ich war mir nicht sicher, ob ich das Monster sehen wollte, das ich zuvor an mir gespürt hatte, also hielt ich meinen Blick auf ihn gerichtet, als er auf mich zukam, um mich innig zu küssen. Als sich unsere Lippen aneinander bewegten, biss er sanft auf meine Unterlippe und ich gewährte ihm freudig Einlass. Er verschwendete keine Zeit damit, mir seine Zunge in den Mund zu stoßen, und als er das tat, konnte ich mich immer noch auf ihm schmecken. Wenn ich andere Mädchen darüber reden hörte, fand ich das immer widerlich, aber irgendwie war es bei ihm so verdammt sinnlich, dass ich mich dabei ertappte, wie ich sanft an seiner Zunge saugte, was IHN ausnahmsweise einmal laut aufstöhnen ließ.