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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1: Einführung
  2. Kapitel 2: Prolog
  3. Kap. 3: Trautes Heim, Glück allein? Teil 1
  4. Kapitel 4: Trautes Heim, Glück allein? Teil 2
  5. Kap. 5: Onkel Teddybär
  6. Kapitel 6 Treffen Sie Aprils Eltern
  7. Kap. 7: Neue Freunde und Feinde finden, Teil 1
  8. Kap. 8: Neue Freunde und Feinde finden, Teil 2
  9. Kapitel 9: Puzzleteile
  10. Kap. 10: Weitere Puzzleteile
  11. Kap. 11: Ein Raum voller Fremder
  12. Kap. 12: Kann es noch seltsamer werden?
  13. Kapitel 13: Funken
  14. Kap. 14: Mehr Funken!
  15. Kapitel 15: Es sprühen Funken
  16. Kap. 16: Überall fliegen Funken!
  17. Kapitel 17: Die Suche beginnt
  18. Kapitel 18: Geständnisse
  19. Kapitel 19: Mit den Vätern reden
  20. Kap. 20: Wie verdammt traurig ist das?!
  21. Kap. 21: Kindheitstraumata
  22. Kap. 22: Zusammenbruch…
  23. Kapitel 23: Enthüllte Geheimnisse
  24. Kap. 24: Wow! Was für ein Morgen!
  25. Kapitel 25: Bücherwurm
  26. Kap. 26: Jetzt sprich endlich! Dies ist keine öffentliche Bibliothek!
  27. Kap. 27: Luna Lillys großes Geheimnis
  28. Kapitel 28: Schurkenspiele
  29. Kap. 29: ÜBERNACHTEN!
  30. Kap. 30: Auftritt: Der beste Freund aller Zeiten!
  31. Kap. 31: Die Mauer hat vielleicht Ohren
  32. Kap. 32: Die Wände haben vielleicht Ohren? WTF?!
  33. Kap. 33: Lust auf Mittagessen? Teil 1
  34. Kap. 34: Lust auf Mittagessen? Teil 2
  35. Kapitel 35: Chillen im Einkaufszentrum
  36. Kapitel 36: Chaos im Einkaufszentrum
  37. Kapitel 37: Folgen des Chaos im Einkaufszentrum
  38. Kap. 38: Bitte hab keine Angst vor mir
  39. Kapitel 39: Liebe
  40. Kapitel 40: Rache
  41. Kap. 41: Ärger im Paradies?
  42. Kap. 42: Kein Ärger mehr im Paradies
  43. Kap. 43: Der Wahnsinn ist allgegenwärtig, Teil 1
  44. Kap. 44: Der Wahnsinn ist allgegenwärtig, Teil 2
  45. Kap. 45 Der Wahnsinn ist allgegenwärtig, Teil 3
  46. Kap. 46: Einige Dinge herausfinden
  47. Kap. 47: Noch ein bisschen mehr Verrücktheit
  48. Kap. 48: Definitiv eine unvergessliche Nacht, Teil 1
  49. Kap. 49: Definitiv eine unvergessliche Nacht, Teil 2
  50. Kap. 50: Zur Hölle mit Regeln, Teil 1

Kapitel 25: Bücherwurm

(Alex‘ Sicht)

Nach dem Brunch gingen wir alle in den Aufenthaltsraum, um COD zu spielen. Ich glaube, die Jungs spürten, dass April etwas Freiraum brauchte, denn sie nervten sie nicht, weil sie spielen wollte, und versuchten auch nicht, sie subtil zu verspotten. Die Jungs waren einfach ihre normalen, lauten Selbst, während wir spielten, aber ich konnte mich nicht auf die Spiele konzentrieren. Meine Gedanken wanderten immer wieder zurück zu diesem Morgen. April war noch schlimmer. Sie war so still, dass ich sie immer wieder ansah, nur um sicherzugehen, dass sie nicht eingeschlafen war oder so. Sie musste müde und emotional ausgelaugt sein. Ich weiß, dass ich es war, und ich hatte bei weitem nicht so viel durchgemacht wie sie.

Wir spielten eine ganze Weile, als sie sich leise entschuldigte, um auf die Toilette zu gehen. Ich war an der Reihe zu spielen, aber meine Gedanken wanderten so stark ab, dass ich ständig starb. „Hey, Mann. Alles okay?“ „Ja, Jake, mir geht’s gut. Mir geht nur viel durch den Kopf.“ „Willst du abhauen und darüber reden?“ „Nee, mir geht’s gut. Aber danke.“ Eine Sache zu Jake? Er wusste, wann er sich zurückhalten musste. Aber als er meine Gedanken unterbrach, sah ich mich wieder nach April um. Ich schaute auf mein Telefon und merkte, dass sie jetzt seit ungefähr einer Stunde weg war. „Hey? Hat jemand April gesehen?“ Allein die Frage zu stellen, verursachte mir Magenkrämpfe. Ich schätze, ich bin nach gestern ein bisschen paranoid, denn genau das war mein Gedanke. „Ich dachte, ich hätte sie etwas darüber sagen hören, dass sie auf die Toilette gehen muss, Alter.“ „Ja, Conner hat recht. Bleib ruhig, Alter. Ich bin sicher, sie ist gleich wieder da.“ Conner und Austin sprachen ruhig, aber ich konnte sehen, dass sie sich auch nach ihr umsahen. „Erzähl mir nicht, dass dieses Menschenmädchen dich schon fertiggemacht hat?“, lachte Greg. „Genug, Greg. Dieses ‚Menschenmädchen‘ ist zufällig meine Cousine. Also rede keinen Scheiß über sie!“ Boah! Jake ist schon seit einer Weile nicht mehr der überfürsorgliche Brudertyp. Früher war er auch so mit Alli, aber da sie ständig mit anderen schlief, hörte er schließlich auf, ihre Ehre zu verteidigen, obwohl niemand es wagte, sie gewaltsam anzufassen. Ich schätze, das zeigt, wie sehr Jake April bereits zu mögen begann. Greg war klug genug, schnell einen Rückzieher zu machen, Gott sei Dank.

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