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Capitoli

  1. Kapitel 151
  2. Kapitel 152
  3. Kapitel 153
  4. Kapitel 154
  5. Kapitel 155
  6. Kapitel 156
  7. Kapitel 157
  8. Kapitel 158
  9. Kapitel 159
  10. Kapitel 160
  11. Kapitel 161
  12. „Kapitel 162 Das Ende von Akt 1
  13. Kapitel 163 Akt 2-1
  14. Kapitel 164
  15. Kapitel 165
  16. Kapitel 166
  17. Kapitel 167
  18. Kapitel 168
  19. Kapitel 169
  20. Kapitel 170
  21. Kapitel 171
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  28. Kapitel 178
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  47. Kapitel 197
  48. Kapitel 198
  49. Kapitel 199
  50. Kapitel 200

Kapitel 548

Plötzlich verspüre ich ein Ziehen im Magen und meine Atmung wird schneller. Ich weiß nicht, was los ist, aber ich bin den dreien nicht annähernd nah genug. Ich greife zur Seite und greife Camerons Arm am Handgelenk und über Dakotas Schulter nach Olivers Bizeps. Ich schaue Dakota direkt in die Augen und küsse ihn dann erneut. Diesmal ist es tief und wild. Er legt einen Arm um meinen Rücken und streicht mit der anderen Hand durch mein Haar. Seine Zunge gleitet über meine Lippen und sucht nach Erlaubnis, in mich einzudringen.

Ich habe keine Ahnung, was ich tue, aber überraschenderweise bin ich nicht nervös. Meine Wölfin in meinem Kopf drängt darauf, die Kontrolle zu übernehmen. Sie will ihre Gefährten, wie ich sie ihr absichtlich verwehrt habe. Ich erinnere sie daran, dass wir erst sechzehn sind und dass sie das im Moment eigentlich gar nicht fühlen sollte, also kann sie ihre Haltung lockern und ihren ersten Gefährten einfordern.

Ich ziehe mich zurück und schaue Dakota wieder in die Augen, spüre, wie sich meine Eckzähne in meinem Maul ausfahren, mein ganzer Körper ist auf Autopilot. Er neigt seinen Kopf für mich und gibt mir mit einem hitzigen Blick in den Augen die Erlaubnis. Ich beuge mich hinunter, um ihn sanft zu markieren, aber meine Wölfin hatte andere Pläne. Sie drängt nach vorne und versenkt unsere Zähne in der Stelle, wo sein Hals auf seine Schulter trifft. Dakota schnappt nach Luft und stöhnt dann, beide Hände umklammern meinen Körper fester. Ich spüre jede harte Linie seines Oberkörpers an mir, als wäre das alles ein brandneues Gefühl. Was es für mich, schätze ich, auch ist. Ich spüre auch jeden Zentimeter seiner Männlichkeit und irgendwo in meinem Hinterkopf gerate ich bei diesen Möglichkeiten erneut in Panik, als mir klar wird, dass sie alle drei vom Verwandeln nackt sind.

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