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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
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  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
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  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
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  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
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  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
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  45. Kapitel 45
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  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 548

Plötzlich verspüre ich ein Ziehen im Magen und meine Atmung wird schneller. Ich weiß nicht, was los ist, aber ich bin den dreien nicht annähernd nah genug. Ich greife zur Seite und greife Camerons Arm am Handgelenk und über Dakotas Schulter nach Olivers Bizeps. Ich schaue Dakota direkt in die Augen und küsse ihn dann erneut. Diesmal ist es tief und wild. Er legt einen Arm um meinen Rücken und streicht mit der anderen Hand durch mein Haar. Seine Zunge gleitet über meine Lippen und sucht nach Erlaubnis, in mich einzudringen.

Ich habe keine Ahnung, was ich tue, aber überraschenderweise bin ich nicht nervös. Meine Wölfin in meinem Kopf drängt darauf, die Kontrolle zu übernehmen. Sie will ihre Gefährten, wie ich sie ihr absichtlich verwehrt habe. Ich erinnere sie daran, dass wir erst sechzehn sind und dass sie das im Moment eigentlich gar nicht fühlen sollte, also kann sie ihre Haltung lockern und ihren ersten Gefährten einfordern.

Ich ziehe mich zurück und schaue Dakota wieder in die Augen, spüre, wie sich meine Eckzähne in meinem Maul ausfahren, mein ganzer Körper ist auf Autopilot. Er neigt seinen Kopf für mich und gibt mir mit einem hitzigen Blick in den Augen die Erlaubnis. Ich beuge mich hinunter, um ihn sanft zu markieren, aber meine Wölfin hatte andere Pläne. Sie drängt nach vorne und versenkt unsere Zähne in der Stelle, wo sein Hals auf seine Schulter trifft. Dakota schnappt nach Luft und stöhnt dann, beide Hände umklammern meinen Körper fester. Ich spüre jede harte Linie seines Oberkörpers an mir, als wäre das alles ein brandneues Gefühl. Was es für mich, schätze ich, auch ist. Ich spüre auch jeden Zentimeter seiner Männlichkeit und irgendwo in meinem Hinterkopf gerate ich bei diesen Möglichkeiten erneut in Panik, als mir klar wird, dass sie alle drei vom Verwandeln nackt sind.

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