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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
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  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
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  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 242

„Gut, wir müssen bei Eclipse und Moon Valley nachfragen, ob sie Ihre Strategien umgesetzt haben.“ Alpha Reggie macht sich ein paar Notizen in seinem Portfolio.

Wir holen uns jeder einen Drink und nutzen die privaten Toiletten, um uns frisch zu machen. Luna Anne hat ihre Friseure und Visagisten bereit, um mich nachzubessern, wenn ich rauskomme. Sobald ich zufrieden bin, gehen wir zurück in den Raum, wo fast alle warten. Alpha Breccs Platz ist leer, also ist er entweder verärgert über das Ergebnis seiner Bitte oder er plant einen großen Auftritt und möchte nach dem König hereinkommen, um sich wichtiger zu fühlen.

Meine zweite Annahme war richtig, denn kaum eine Minute nachdem der König sich gesetzt hatte, kam er herein, vermutlich mit seinem Sohn, und schien allzu glücklich, uns warten zu lassen. Alpha REggie ließ sich von seinen Mätzchen nicht beirren und begann mit den Alphas von Moon Valley und Eclipse zu sprechen, bevor Alpha Brecc Platz nehmen oder wahrgenommen werden konnte.

Alpha Reggie erkundigte sich nach den Verbesserungen und Reparaturen und beide Alphas sprachen Bände über die Hilfe, die sie von meinem Rudel erhalten hatten und wie gut alles lief. Sie bedankten sich sogar persönlich bei mir und baten mich, meinen Dank an meinen Alpha für die Unterstützung und an meinen Gamma und Delta für all die Hilfe vor Ort weiterzugeben. Ich konnte nicht anders, als sie anzulächeln, denn darum möchte ich ein Krieger sein, um denen zu helfen, die es brauchen. Es geht nicht um das Lob, sondern um die stolzen Blicke auf ihren Gesichtern, die alles bedeuten.

Der Rest des Tages war weniger ereignisreich und zugegebenermaßen unterhaltsamer. Alpha Brecc mied mich, als wäre es sein Job, aber alle anderen starrten mich neugierig an.

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