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Capitoli

  1. Kapitel 1 Sie betrügen
  2. Kapitel 2 Die Hochzeit
  3. Kapitel 3 Eine Uhr im Millionenwert
  4. Kapitel 4 Möchten Sie zuerst duschen?
  5. Kapitel 5 Du bist nicht Jocelyn
  6. Kapitel 6 Nur ein Bett
  7. Kapitel 7 Frühstück
  8. Kapitel 8 Um Geld bitten
  9. Kapitel 9 Bedauern
  10. Kapitel 10 Viel besser
  11. Kapitel 11 Interview
  12. Kapitel 12 Das Vorstellungsgespräch nicht bestanden
  13. Kapitel 13 Er ist nicht böse
  14. Kapitel 14 Zuhause
  15. Kapitel 15 Ein Aufruhr
  16. Kapitel 16 Sie sind gefeuert
  17. Kapitel 17 Wirst du mir grollen?
  18. Kapitel 18 Christopher Garrison
  19. Kapitel 19 Jemand wird unglücklich sein
  20. Kapitel 20 Nehmen Sie einen Bus
  21. Kapitel 21 Ein Lamborghini
  22. Kapitel 22 Haussuche
  23. Kapitel 23 Ein Spukhaus
  24. Kapitel 24 Wie konnte sie so süß sein?
  25. Kapitel 25 Arzneimittelversuch
  26. Kapitel 26 Unerwartete Sorge
  27. Kapitel 27 Ein großmütiger Kunde
  28. Kapitel 28 Eine große Mahlzeit
  29. Kapitel 29 Der Konflikt im Restaurant
  30. Kapitel 30 Der Boss war hier
  31. Kapitel 31 Ein betrunkener Kuss
  32. Kapitel 32 Selbstkontrolle
  33. Kapitel 33 Ergriff die Initiative
  34. Kapitel 34 Gerüchte
  35. Kapitel 35 Klarstellung
  36. Kapitel 36 Ausgehen zum Abendessen
  37. Kapitel 37 Gefahr
  38. Kapitel 38 Ich bin ihr Ehemann
  39. Kapitel 39 Herumschleichen
  40. Kapitel 40 So solltest du dich nicht kleiden
  41. Kapitel 41 Videobeweis
  42. Kapitel 42 Ein Kuss
  43. Kapitel 43 Zu gefährlich
  44. Kapitel 44 Verleugnung
  45. Kapitel 45 Demütigung
  46. Kapitel 46 Das ist mein Mann
  47. Kapitel 47 Ein unangenehmes Abendessen
  48. Kapitel 48 Alles plündern
  49. Kapitel 49 Was geschah
  50. Kapitel 50 Der Ehering

Kapitel 48 Alles plündern

Janet legte ohne Eile Messer und Gabel nieder und sah die stark geschminkte Frau ruhig an.

Sie wusste, dass Jocelyn nur ihren Namen vor all diesen Leuten in den Schmutz ziehen wollte.

Aber sie wusste auch, dass Jocelyn eine Idiotin war. Sie trug ein Chanel-Kleid, eine Hermes-Handtasche und eine Dior-Kette. Wie konnte sie es wagen, in diesem Outfit von Sparsamkeit zu sprechen?

„Ich habe dich um Geld gebeten, weil du mir Geld schuldest. Ist es nicht ganz natürlich, dass die Leute ihre Schulden zurückzahlen?“ Janets Stimme war klar und doch ruhig.

Tränen kullerten unkontrolliert über Jocelyns Wangen. Sie schluchzte: „Mama und Papa haben sich gut um dich gekümmert, und so bedankst du dich bei ihnen! Sie können es sich jetzt wirklich nicht leisten, dir Geld zu geben. Wir sind eine Familie. Wie kannst du es ertragen, sie so zu behandeln?“

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