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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 83

Das Gespräch mit Tristan ging mir durch den Kopf, bis mir ein Kopfschmerz in die Schläfen drang. Was meinte er damit? Woher hatte der Vampirkönig einen Plan B? Konnte ich den Thron irgendwie ablehnen und warum sollte ich das bitter bereuen?

Mein innerer Monolog wurde durch das Geräusch von Breyonas Aufwachen unterbrochen. Wir beide gingen in ihre Küche, wo wir ein riesiges Frühstück kochten. Da ihre Mutter und ihr Vater in der Küche besonders nutzlos waren, saßen sie mit dampfenden Tassen Kaffee in den Händen am Rand. Breyona hatte nicht den Mut aufgebracht, ihren Eltern zu sagen, dass sie ihren Gefährten gefunden hatte, geschweige denn, ihnen zu sagen, dass er ein Vampir war. Sie hatten beide ein paar Fragen zu Breyonas mysteriösem Gefährten gestellt, das Thema aber schnell fallengelassen.

Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, bestand Breyona darauf, ihren Kleiderschrank zu durchforsten, um das perfekte Outfit für diesen Nachmittag für mich zu finden. Ich fragte mich, wie weit Asher für meine Geburtstagsfeier gegangen war und wie groß die Party tatsächlich werden würde. Breyona ließ kein einziges Detail aus und behauptete, ich könnte nach all dem, was passiert war, eine positive Überraschung gebrauchen.

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