Kapitel 34
„Du gehörst zu uns.“
Seine Stimme ließ Lust durch mich strömen und entzündete ein Feuer zwischen meinen Beinen. Ich konnte nicht anders, als meine Schenkel sich zusammenpressten, um den Druck etwas zu lindern. Alpha Asher entging nichts. Seine geschwärzten Augen huschten von meinem geröteten Gesicht zu meinen geballten Schenkeln, ein leises Knurren kam über seine Lippen.
„Es ist Zeit, dass du dich daran erinnerst“, knurrte Alpha Asher und stürzte sich auf mich.
Meine Instinkte setzten ein, als ich sah, wie dieser wütende Alpha auf mich zustürmte. Ich versuchte, zur Seite zu springen, aber Alpha Ashers Wut machte ihn schneller und viel stärker. Ich wurde wie ein Sack Mehl über seine Schulter geworfen. Ein leises Grunzen entrang sich meinem Mund, als mein Bauch mit seiner Schulter in Berührung kam.
Das Feuer zwischen meinen Beinen brannte jetzt außer Kontrolle, mögliche Strafen gingen mir durch den Kopf. Mein Trotz und meine Willenskraft waren stärker denn je. Obwohl es kaum eine Chance gab, dass ich Alpha Asher entkommen konnte, würde ich nie leise kommen.