Kapitel 29

Ich drehte mich um, als ich seine Stimme hörte. Ich könnte seine Stimme wahrscheinlich aus einer ganzen Menschenmenge heraushören, wenn es sein müsste. Sie war rau, hatte aber eine gewisse Zartheit, die ich attraktiv fand. Ein Hauch von Akzent begleitete seine Worte.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich hier noch einmal sehe, Schöne.“ Ich drehte mich um und blickte in seine funkelnden blauen Augen. Heller als das Meer, eher vergleichbar mit dem Himmel an einem klaren Tag.

Mein Herz machte dieses seltsame Klopfen, als sich ein verschmitztes Lächeln auf seinem Gesicht bildete. Sein Lächeln war so, wie ich es von Chelseas Geburtstag in Erinnerung hatte, charmant mit einem Hauch von Verschmitztheit. Es war s*xy und doch schelmisch unschuldig zugleich. Es ließ sich nicht leugnen, wie umwerfend dieser Mann war, jeder mit Augen konnte es sehen. Maya blieb still, als ich mich umdrehte, um den Kerl anzusehen. Sie hatte schon vor langer Zeit aufgehört, mich von Männern wegzudrängen. Sie wusste, dass ich nicht mit jedem schlafen würde. Flirten war definitiv möglich, S*x ganz sicher nicht. Nun, bis ich Alpha Asher traf.