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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 201
  2. Kapitel 202
  3. Kapitel 203
  4. Kapitel 204
  5. Kapitel 205
  6. Kapitel 206
  7. Kapitel 207
  8. Kapitel 208
  9. Kapitel 209
  10. Kapitel 210
  11. Kapitel 211
  12. Kapitel 212
  13. Kapitel 213
  14. Kapitel 214
  15. Kapitel 215
  16. Kapitel 216
  17. Kapitel 217
  18. Kapitel 218
  19. Kapitel 219
  20. Kapitel 220
  21. Kapitel 221
  22. Kapitel 222
  23. Kapitel 223
  24. Kapitel 224
  25. Kapitel 225
  26. Kapitel 226
  27. Kapitel 227
  28. Kapitel 228
  29. Kapitel 229
  30. Kapitel 230
  31. Kapitel 231
  32. Kapitel 232
  33. Kapitel 233
  34. Kapitel 234
  35. Kapitel 235
  36. Kapitel 236
  37. Kapitel 237
  38. Kapitel 238
  39. Kapitel 239
  40. Kapitel 240
  41. Kapitel 241
  42. Kapitel 242
  43. Kapitel 243
  44. Kapitel 244
  45. Kapitel 245

Kapitel 185

Eine Stunde später saß ich auf dem Beifahrersitz eines alten Lieferwagens und hörte zu, wie Breyona die Momente schilderte, bevor sie aus Giovannis Schlafzimmer verschwand und im Wald wieder auftauchte.

Als ich im Wald ihren Namen rief, schien ihre menschliche Seite zum Vorschein zu kommen. Sie hatte sich schnell umgedreht und Tristans Hemd angenommen, bevor sie den Hügel erklommen und uns eine Mitfahrgelegenheit suchte. Als sie mit dem Lieferwagen ankam, dessen Lack so stark abblätterte, dass ich das Bild des Saugers an der Seite fast übersehen hätte, hatten Tristan und ich Dina schon fast den ganzen Weg geschleppt. Der Vampir, der mir das Leben gerettet hatte, war immer noch bewusstlos. Ihr Herzschlag war gedämpft, nicht annähernd so stark, wie er hätte sein sollen, aber das Einzige, was zählte, war, dass er da war.

Breyona hatte sich nicht nur besonders viel Mühe gegeben, indem sie Tristan und mir half, Dina den Rest des Weges zu tragen, sondern sie hatte auch etwas von ihrem Blut gespendet, um ihre Heilung zu beschleunigen.

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