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Capitoli

  1. Kapitel 1 Jackson „Jax“ King
  2. Kapitel 2 Menschen ändern sich nicht
  3. Kapitel 3 Genau wie deine Mutter
  4. Kapitel 4 Abgelehnt
  5. Kapitel 5 Komm nach Hause
  6. Kapitel 6 Costas Markopoulos
  7. Kapitel 7 Wölfe in Wolfdale
  8. Kapitel 8 Das Angebot
  9. Kapitel 9: Haben wir einen Deal?
  10. Kapitel 10 Ein schrecklicher Fehler
  11. Kapitel 11 Nur ein Schuss
  12. Kapitel 12 Beschlüsse
  13. Kapitel 13 Schlaflos in Wolfdale
  14. Kapitel 14 Bad Boy Vibes
  15. Kapitel 15 Das Biest einsperren
  16. Kapitel 16 Wir werden ein Baby machen
  17. Kapitel 17 Sind Sie ein Schreihals?
  18. Kapitel 18 Wahnsinn
  19. Kapitel 19 – Mädchen mit Vorsicht
  20. Kapitel 20. Sie ist es, nicht wahr?
  21. Kapitel 21 Vertrauensprobleme
  22. Kapitel 22 Jagd
  23. Kapitel 23 Lang lebe der König!
  24. Kapitel 24 Umzug?
  25. Kapitel 25 Verzweifelte Zeiten
  26. Kapitel 26 Aus dem Fenster
  27. Kapitel 27 Tobende Stürme und Erektionen
  28. Kapitel 28 Die Jagd
  29. Kapitel 29 Verraten
  30. Kapitel 30 Der Schlüssel
  31. Kapitel 31 Sie gehört uns
  32. Kapitel 32 Der Morgen danach
  33. Kapitel 33 Was wäre wenn …
  34. Kapitel 34 So groß muss man sein, um mitzufahren
  35. Kapitel 35 Gefährliches Gebiet
  36. Kapitel 36 Passiert es wieder?
  37. Kapitel 37 Auf einem Drahtseil laufen
  38. Kapitel 38 In ihrem Kopf stecken geblieben
  39. Kapitel 39 Der Mensch an erster Stelle
  40. Kapitel 40 Der Kreis

Kapitel 34 So groß muss man sein, um mitzufahren

Layla kniff die Augen zusammen und blickte in die Ferne. Die Glasschiebetür zum Balkon war verschlossen, sodass sie nicht hinausgehen und über das Gelände schauen konnte, aber in ziemlich weiter Entfernung konnte sie durch die Bäume ein Gebäude erkennen. Dichte Bäume umgaben es; sie fragte sich, was für eine Art Mensch dort leben würde, wenn scheinbar Wölfe frei herumstreunten.

Sie hatte seit der ersten Nacht keines mehr gehört oder gesehen, aber das hieß nicht, dass sie nicht mehr da waren. Vielleicht kamen sie nur nachts heraus.

Wie letzte Nacht.

Sie schauderte, als sie sich an die kalten roten Augen erinnerte, die im Sturm verschwunden waren. Das hatte sie sich nur eingebildet. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich vorgestellt hatte, einen Wolf zu sehen. Ihre Fantasie war schon immer wild gewesen. Als Kind hatte sie geglaubt, sogar hinter ihrem Haus regelmäßig Wölfe gesehen zu haben, bevor die Bank es gepfändet hatte. Und ein paar Mal auch hinter dem Wohnwagen. Es war oft ein Zeichen dafür, dass sie gestresst war; im Moment hatte sie genug, worüber sie sich Sorgen machen musste.

Außerdem war das, was da über sie geflogen war, zu groß gewesen, um ein Wolf zu sein.

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