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Capitoli

  1. Kapitel 1 Jackson „Jax“ King
  2. Kapitel 2 Menschen ändern sich nicht
  3. Kapitel 3 Genau wie deine Mutter
  4. Kapitel 4 Abgelehnt
  5. Kapitel 5 Komm nach Hause
  6. Kapitel 6 Costas Markopoulos
  7. Kapitel 7 Wölfe in Wolfdale
  8. Kapitel 8 Das Angebot
  9. Kapitel 9: Haben wir einen Deal?
  10. Kapitel 10 Ein schrecklicher Fehler
  11. Kapitel 11 Nur ein Schuss
  12. Kapitel 12 Beschlüsse
  13. Kapitel 13 Schlaflos in Wolfdale
  14. Kapitel 14 Bad Boy Vibes
  15. Kapitel 15 Das Biest einsperren
  16. Kapitel 16 Wir werden ein Baby machen
  17. Kapitel 17 Sind Sie ein Schreihals?
  18. Kapitel 18 Wahnsinn
  19. Kapitel 19 – Mädchen mit Vorsicht
  20. Kapitel 20. Sie ist es, nicht wahr?
  21. Kapitel 21 Vertrauensprobleme
  22. Kapitel 22 Jagd
  23. Kapitel 23 Lang lebe der König!
  24. Kapitel 24 Umzug?
  25. Kapitel 25 Verzweifelte Zeiten
  26. Kapitel 26 Aus dem Fenster
  27. Kapitel 27 Tobende Stürme und Erektionen
  28. Kapitel 28 Die Jagd
  29. Kapitel 29 Verraten
  30. Kapitel 30 Der Schlüssel
  31. Kapitel 31 Sie gehört uns
  32. Kapitel 32 Der Morgen danach
  33. Kapitel 33 Was wäre wenn …
  34. Kapitel 34 So groß muss man sein, um mitzufahren
  35. Kapitel 35 Gefährliches Gebiet
  36. Kapitel 36 Passiert es wieder?
  37. Kapitel 37 Auf einem Drahtseil laufen
  38. Kapitel 38 In ihrem Kopf stecken geblieben
  39. Kapitel 39 Der Mensch an erster Stelle
  40. Kapitel 40 Der Kreis

Kapitel 21 Vertrauensprobleme

Layla öffnete die Augen und erkannte, dass sie sich nun im Gefängnis ihres Schlafzimmers befand. Dylan und die Mädchen hatten sie nicht getötet.

Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte ihren Körper, und dann wurde ihr übel, dass sie überhaupt in diese Lage geraten war. Zwei Tage hintereinander war ihr Leben in Gefahr gewesen. Wie zur Hölle war sie so gelandet?

Sie setzte sich vorsichtig auf, um nichts zu verschlimmern. Ihr Kopf war ziemlich hart auf den Beton aufgeschlagen; sie war überrascht, dass es nicht noch mehr weh tat. Sogar ihre Rippen fühlten sich nur leicht empfindlich an. Ihre Hand war blutig, weil sie einen von ihnen erstochen hatte, und trotz allem fühlte sie sich schrecklich. Sie war keine Mörderin. Sie hatte nur Waffen zur Selbstverteidigung, hatte sie aber noch nie gegen jemanden eingesetzt. Und diese Mädchen waren ziemlich durchgeknallt gewesen, also war sie sich nicht sicher, ob sie ihnen die Schuld für das geben konnte, was passierte.

Sie versuchte, das Blut an ihren bereits ruinierten Kleidern abzuwischen, aber es war sinnlos. Sie war nicht mehr zu retten. Mit ihrer dürftigen Garderobe würde sie sich in den begehbaren Kleiderschrank wagen müssen, um Ersatz zu finden, denn sie hatte kein Geld, um es für neue Kleidung auszugeben.

Jemand hatte sie zum Bett getragen, wahrscheinlich Dylan. Immerhin war er ihr Retter gewesen. Warum hatte er sich nach ihrer Unterhaltung am Morgen die Mühe gemacht? Er konnte jetzt nicht so tun, als wäre er ein Gentleman. Sie hatte immer noch seine blauen Flecken am Arm, verdammt noch mal!

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