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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Jackson „Jax“ King
  2. Kapitel 2 Menschen ändern sich nicht
  3. Kapitel 3 Genau wie deine Mutter
  4. Kapitel 4 Abgelehnt
  5. Kapitel 5 Komm nach Hause
  6. Kapitel 6 Costas Markopoulos
  7. Kapitel 7 Wölfe in Wolfdale
  8. Kapitel 8 Das Angebot
  9. Kapitel 9: Haben wir einen Deal?
  10. Kapitel 10 Ein schrecklicher Fehler
  11. Kapitel 11 Nur ein Schuss
  12. Kapitel 12 Beschlüsse
  13. Kapitel 13 Schlaflos in Wolfdale
  14. Kapitel 14 Bad Boy Vibes
  15. Kapitel 15 Das Biest einsperren
  16. Kapitel 16 Wir werden ein Baby machen
  17. Kapitel 17 Sind Sie ein Schreihals?
  18. Kapitel 18 Wahnsinn
  19. Kapitel 19 – Mädchen mit Vorsicht
  20. Kapitel 20. Sie ist es, nicht wahr?
  21. Kapitel 21 Vertrauensprobleme
  22. Kapitel 22 Jagd
  23. Kapitel 23 Lang lebe der König!
  24. Kapitel 24 Umzug?
  25. Kapitel 25 Verzweifelte Zeiten
  26. Kapitel 26 Aus dem Fenster
  27. Kapitel 27 Tobende Stürme und Erektionen
  28. Kapitel 28 Die Jagd
  29. Kapitel 29 Verraten
  30. Kapitel 30 Der Schlüssel
  31. Kapitel 31 Sie gehört uns
  32. Kapitel 32 Der Morgen danach
  33. Kapitel 33 Was wäre wenn …
  34. Kapitel 34 So groß muss man sein, um mitzufahren
  35. Kapitel 35 Gefährliches Gebiet
  36. Kapitel 36 Passiert es wieder?
  37. Kapitel 37 Auf einem Drahtseil laufen
  38. Kapitel 38 In ihrem Kopf stecken geblieben
  39. Kapitel 39 Der Mensch an erster Stelle
  40. Kapitel 40 Der Kreis
  41. Kapitel 41 Freunde finden
  42. Kapitel 42 Eine Familienangelegenheit
  43. Kapitel 43 Das Alpha der Alphas
  44. Kapitel 44 Wut
  45. Kapitel 45 Gebrochen
  46. Kapitel 46 Genau wie sein Vater
  47. Kapitel 47 Niemand, dem man vertrauen kann
  48. Kapitel 48 Flauschige Wolken
  49. Kapitel 49 Roter Wolf
  50. Kapitel 50 Hier gibt es nichts zu sehen

Kapitel 157 Etwas hat sich geändert

Layla öffnete die Augen und streckte sich. Und dann erinnerte sie sich daran, was sie getan hatte.

Sie setzte sich auf und sah auf die andere Seite des Bettes. Jackson war nicht zurückgekommen, obwohl sie spürte, dass er in der Nähe war. Und er war wütend. Zu Recht.

Sie legte sich zurück und zog die Decke über ihren nackten Körper. Ihre Hand fuhr zu ihrem Hals und sie spürte die Furchen, die seine Zähne hinterlassen hatten. Sie hatte angenommen, sein Biss würde wie alle ihre anderen Verletzungen heilen. Vielleicht nannte man es deshalb Markierung. Würde es jeder sehen können? Es kribbelte, als sie mit den Fingern darüber fuhr, und obwohl die Art, wie sie es bekommen hatte, ihre Wangen vor Scham heiß werden ließ, bereute sie es nicht.

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