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Capitoli

  1. Kapitel 1 Inspektion
  2. Kapitel 2 Bitte mir
  3. Kapitel 3 Das beschämende Nahe
  4. Kapitel 4 Die Pflichten einer Ehefrau
  5. Kapitel 5: Finden Sie diese Frau!
  6. Kapitel 6 Wie können Sie es wagen, meinen Mann zu verführen
  7. Kapitel 7 Soll ich sie dir schenken?
  8. Kapitel 8 Schwanger
  9. Kapitel 9 Scott verteidigt Kairi
  10. Kapitel 10 Du bist schwanger
  11. Kapitel 11 Vertreibe diesen Bastard
  12. Kapitel 12 Nicht wissen, wie man einen Gürtel aufschnallt
  13. Kapitel 13 Ausübung der Rechte eines Ehemannes
  14. Kapitel 14 Diese verdammte Frau
  15. Kapitel 15 Die Zeit ist um
  16. Kapitel 16: Nimm die Pille!
  17. Kapitel 17 Scott McCarthy, ich hasse dich!
  18. Kapitel 18 Wen nennst du ein Tier?
  19. Kapitel 19 Hier, um ihn auszuspionieren
  20. Kapitel 20 Bist du noch schwanger?
  21. Kapitel 21 Es tut mir leid
  22. Kapitel 22 1 Nimm mit mir am Bankett teil
  23. Kapitel 23 2 Begegnung mit der Herrin
  24. Kapitel 24 3 Scott McCarthy, wo bist du
  25. Kapitel 25. Sprich nicht so über ihn!
  26. Kapitel 26 Wie kannst du es wagen, meine Frau zu schlagen
  27. Kapitel 27: Erwerb eines Einkaufszentrums
  28. Kapitel 28: Erwerb eines Einkaufszentrums
  29. Kapitel 29 Verbotene Fantasien
  30. Kapitel 30 Ich bin nur sein Assistent
  31. Kapitel 31 Nicht sagen, was man meint
  32. Kapitel 32 Zeuge des Vorfalls
  33. Kapitel 33 Wie viel ist Ihre Würde wert?
  34. Kapitel 34 Benehmen Sie sich bitte!
  35. Kapitel 35 Ich habe mein Zeichen auf dir
  36. Kapitel 36 Eine vergebliche Entschuldigung
  37. Kapitel 37. Das habe ich nicht!
  38. Kapitel 38 Wer hat dir erlaubt, sie zu verleumden?
  39. Kapitel 39 Vortäuschen, dass es einem wichtig ist
  40. Kapitel 40 Was dieser Mann zurückließ
  41. Kapitel 41 Endlich ein Hinweis
  42. Kapitel 42 Ich will Ihr Geld nicht!
  43. Kapitel 43 Fast erwischt
  44. Kapitel 44 Verliebst du dich in ihn?
  45. Kapitel 45 Sie vermasselt sich selbst
  46. Kapitel 46 Es ist schwierig, in der Mitte festzustecken
  47. Kapitel 47 Seid ihr beide ...
  48. Kapitel 48 Scott McCarthy ist hier!
  49. Kapitel 49 Sie ist nur eine Außenseiterin
  50. Kapitel 50 Sie hat nichts

Kapitel 1 Inspektion

Es regnete in Strömen und in Strömen.

In dem am Straßenrand geparkten Luxusauto herrschte heißes, schweres Atmen. In dem engen Raum drückte der Mann sie fest. Er war weder müde noch zufrieden, er wollte sie einfach immer wieder gnadenlos haben.

„Nein—“ Kairi war verzweifelt und erwachte plötzlich aus ihrem Traum.

Warum verfolgte sie der Vorfall jenes Tages erneut in ihren Träumen?

Kairi biss sich fest auf die Unterlippe, denn ihr Herz schien einen Schlag auszusetzen und ihr Körper zitterte vor Schmerzen.

Nach einer Weile beruhigte sie sich und sah sich in dem fremden Raum um. Nach einigen Augenblicken wurde ihr klar, dass heute ihre Hochzeitsnacht war.

Dieser Raum war ihr Brautgemach!

Kairi senkte den Blick, als sie darüber nachdachte. Ihre langen, dichten Wimpern verdeckten die Emotionen in ihren Augen. Sie kicherte leise in sich hinein, sie wusste nicht, ob es ein spöttisches oder ein trauriges Lachen war.

Vor ein paar Tagen hatte sie gerade Verrat, Untreue und Scheidung erlebt. Heute haben ihre Eltern sie mit einer anderen Person verheiratet.

Wer hätte gedacht, dass diese scharlachrote Frau der Familie in einer solchen Zeit nützlich sein würde. Zusätzlich zu den schönen Verlobungsgeschenken für ihre Familie ersetzte sie in dieser Ehe auch ihre Schwester.

Sie war mit diesem rücksichtslosen, bösartigen und streitsüchtigen Mann verheiratet, der von der Hüfte abwärts gelähmt war. Aber er

war auch der mächtigste Mann in New York.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Kairi spannte sich sofort an. Sie deckte sich mit der Decke zu und hielt die Ecke der Decke fest.

Kairi wagte nicht zu atmen, als das Geräusch des über den Boden rollenden Rollstuhls näher kam und deutlicher wurde.

Durch die Dunkelheit konnte sie eine Gestalt erkennen, die immer näher auf sie zukam …

Sie erschrak, als die Person näher kam. Als Kairi bemerkte, dass ihre Füße nicht von der Decke bedeckt waren, zog sie sie sofort zurück. Gleichzeitig streckte sich plötzlich eine große Hand aus und packte ihre Füße fest.

Durch den Schock zuckten ihre zarten, jadeähnlichen Füße zusammen und ihre rosafarbenen, zarten Zehen krümmten sich verzweifelt.

Gerade als sie ratlos war, hörte sie das leise Kichern eines Mannes über ihren Kopf hinwegwehen.

Es war tief, wie ein Cello, und hatte einen unwiderstehlichen Charme.

„Hör auf, hör auf!“ Kairi hielt es nicht mehr aus und packte seine große Hand.

Sie zitterte heftig und sagte streitlustig: „Mister … Mr. McCarthy, können Sie aufhören? Ich …“

"NEIN."

Kairis Körper versteifte sich. Durch die Berührung ihrer Hände spürte sie deutlich, wie sie zitterte.

„Haha, du kannst wirklich so tun, als seist du unschuldig.“ Die kalte und tiefe Stimme war voller Sarkasmus.

Als Kairis Worte sie hörten, verengten sich ihre Pupillen und sie blieb auf dem Bett liegen. Konnte er etwa …

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