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Capitoli

  1. Kapitel 1 Es ist Zeit, dem ein Ende zu setzen
  2. Kapitel 2 Du bist grausam, Max
  3. Kapitel 3 Ist es ein Zufall?
  4. Kapitel 4 Mama darf nicht in die Herrentoilette
  5. Kapitel 5 Er wird diesen Schlag einstecken
  6. Kapitel 6: Wer ist dieser Junge?
  7. Kapitel 7 Du bist ein alter Knacker
  8. Kapitel 8 Verkaufte Privatsphäre
  9. Kapitel 9: Auf einen Experten stoßen
  10. Kapitel 10 Bist du sicher, dass du mich gehen lassen willst?
  11. Kapitel 11 Sie ist eine Füchsin
  12. Kapitel 12 Ein Meister darin, sich schwer greifbar zu machen
  13. Kapitel 13 Fragen Sie nicht nach denen, die Sie nicht fragen sollten
  14. Kapitel 14 Mach nichts Komisches
  15. Kapitel 15 Was machst du?
  16. Kapitel 16 Akribisch
  17. Kapitel 17 Ich werde dich unterstützen, egal was du tust
  18. Kapitel 18 Mama hat Fieber bekommen
  19. Kapitel 19 Hast du vor, mein Freund zu sein?
  20. Kapitel 20 Du erinnerst dich noch an deinen Sohn, wie bezaubernd
  21. Kapitel 21 Lassen Sie die Katze nicht aus dem Sack
  22. Kapitel 22 Seine Frau war zurückgekehrt
  23. Kapitel 23 Warum sollte ich mich an diese Göre erinnern?
  24. Kapitel 24 Wir sehen uns wieder
  25. Kapitel 25 Welches ist dein Zimmer?
  26. Kapitel 26 Du und sonst niemand
  27. Kapitel 27 Unverzeihlich
  28. Kapitel 28 Versucht jemand, Sie zu umwerben?
  29. Kapitel 29 Was meinst du damit, Max?
  30. Kapitel 30 Wie gut sind Ihre Fahrkünste?

Kapitel 26 Du und sonst niemand

„Ich mag keinen Ingwer, also solltest du dich nicht damit abgeben. Du bist eine angesehene Person, also wäre es anmaßend von mir, wenn du mir Ingwersirup kochen würdest.“ Caitlin sprach desinteressiert.

Max‘ Augen verdunkelten sich. „Du magst also keinen Ingwer, was? Meine Frau hasst Ingwer auch!“ Er freute sich plötzlich über so ein kleines Detail. „Es ist okay, du kannst ein bisschen von dem Saft trinken, wenn du ihn nicht essen magst.“ Er ging in die Küche und begann, den Ingwer zu zerkleinern, ohne sie auch nur um Erlaubnis zu fragen.

Caitlin war von seinem Verhalten irritiert. Warum verhält er sich nicht so, wie ich es erwartet hatte? Wo war dieser eiskalte und herzlose Mann geblieben? „Hey, verstehst du meine Worte nicht? Ich habe dir doch gesagt, dass ich nichts davon haben will!“ Caitlin sprang von ihrem Bett auf, um ihn aufzuhalten, aber der Anblick von Max, der in der Küche beschäftigt war, ließ sie innerlich zusammenzucken, denn eine so herzliche Szene sollte nicht zwischen ihnen stattfinden. Sie glaubte keine Sekunde lang, dass er sich in sie verliebt hatte, denn er näherte sich ihr nur, um seine eigenen Vermutungen zu bestätigen.

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