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Capitoli

  1. Kapitel 1 Es ist Zeit, dem ein Ende zu setzen
  2. Kapitel 2 Du bist grausam, Max
  3. Kapitel 3 Ist es ein Zufall?
  4. Kapitel 4 Mama darf nicht in die Herrentoilette
  5. Kapitel 5 Er wird diesen Schlag einstecken
  6. Kapitel 6: Wer ist dieser Junge?
  7. Kapitel 7 Du bist ein alter Knacker
  8. Kapitel 8 Verkaufte Privatsphäre
  9. Kapitel 9: Auf einen Experten stoßen
  10. Kapitel 10 Bist du sicher, dass du mich gehen lassen willst?
  11. Kapitel 11 Sie ist eine Füchsin
  12. Kapitel 12 Ein Meister darin, sich schwer greifbar zu machen
  13. Kapitel 13 Fragen Sie nicht nach denen, die Sie nicht fragen sollten
  14. Kapitel 14 Mach nichts Komisches
  15. Kapitel 15 Was machst du?
  16. Kapitel 16 Akribisch
  17. Kapitel 17 Ich werde dich unterstützen, egal was du tust
  18. Kapitel 18 Mama hat Fieber bekommen
  19. Kapitel 19 Hast du vor, mein Freund zu sein?
  20. Kapitel 20 Du erinnerst dich noch an deinen Sohn, wie bezaubernd
  21. Kapitel 21 Lassen Sie die Katze nicht aus dem Sack
  22. Kapitel 22 Seine Frau war zurückgekehrt
  23. Kapitel 23 Warum sollte ich mich an diese Göre erinnern?
  24. Kapitel 24 Wir sehen uns wieder
  25. Kapitel 25 Welches ist dein Zimmer?
  26. Kapitel 26 Du und sonst niemand
  27. Kapitel 27 Unverzeihlich
  28. Kapitel 28 Versucht jemand, Sie zu umwerben?
  29. Kapitel 29 Was meinst du damit, Max?
  30. Kapitel 30 Wie gut sind Ihre Fahrkünste?

Kapitel 15 Was machst du?

Caitlin war schockiert. Max war ein herrischer und obsessiver Mann, der alles tun würde, was er wollte, ohne sich um die Gefühle anderer zu scheren. Sie wusste das schon damals. Obwohl es Teil ihres Plans war, ihn anzuziehen, hätte sie nicht erwartet, dass sie sich so schnell als die Person von vor fünf Jahren entpuppen würde.

Wenn ihre Brandnarben vor Max zu sehen wären, würde es ihr schwerfallen, Rache zu nehmen. All der Schmerz, den sie in diesen Jahren gespürt hatte, wäre umsonst gewesen. Bei diesem Gedanken spürte Caitlin plötzlich, wie eine Woge der Kraft in ihr aufstieg. Sie sah schnell auf und stieß Max mit dem Kopf gegen die Nase.

Als Max ein Schmerzgefühl verspürte, ließ er Caitlin schnell los, aber seine Nase blutete bereits. Einen Moment später starrte er Caitlin mit seinen Phönixaugen giftig an. Wie kann sie es wagen, mir das anzutun? „Du spielst schwer erreichbar, aber das ist mir egal, Caitlin. Warum bist du hier und wer bist du?“

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