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Capitoli

  1. Kapitel 251 Lügen
  2. Kapitel 252 Sie wollte nicht gehen
  3. Kapitel 253 In die Enge getrieben
  4. Kapitel 254 Er wollte sie, auch wenn er alles verlieren würde
  5. Kapitel 255 Bereust du dein Versprechen mir gegenüber?
  6. Kapitel 256 Es sind deine Gedanken, die zählen
  7. Kapitel 257 Geben Sie sich große Mühe für eine Frau
  8. Kapitel 258 Sie liebte ihn auch
  9. Kapitel 259 Diejenigen, die ihn wirklich kannten
  10. Kapitel 260 Er hat sie unterschätzt
  11. Kapitel 261 Es war ihre Schuld
  12. Kapitel 262 Er hatte keine Wahl
  13. Kapitel 263 Auch wenn ich dich nicht weggeschickt habe, wirst du trotzdem mit ihm gehen
  14. Kapitel 264 Ihre Tränen würden ihm egal sein
  15. Kapitel 265 Verjagt
  16. Kapitel 266 Sie war zu gierig
  17. Kapitel 267 Nur ein Ersatz
  18. Kapitel 268 Sie hatte nie eine Wahl
  19. Kapitel 269 Nimm sie als Ersatz
  20. Kapitel 270 Tu ihr einen Gefallen
  21. Kapitel 271 Kein Weg zurück
  22. Kapitel 272 Hast du kein Date mitgebracht?
  23. Kapitel 273 Mach ihn verrückt
  24. Kapitel 274 Füllen Sie den Scheck aus
  25. Kapitel 275 Er machte sich Sorgen um sie
  26. Kapitel 276 Wirst du mich heute bezahlen?
  27. Kapitel 277 Der Autounfall ereignete sich in diesem Jahr
  28. Kapitel 278 Die Jadekette und das alte Foto
  29. Kapitel 279 Du kannst ihm Glück schenken
  30. Kapitel 280 Sie liebte ihn immer noch
  31. Kapitel 281 Warum kannst du mich nicht lieben?
  32. Kapitel 282 Willst du zu mir kommen?
  33. Kapitel 283 Gebühr für Sex
  34. Kapitel 284 Eine Umarmung
  35. Kapitel 285 Ich werde dich dafür bezahlen lassen
  36. Kapitel 286 Die verpassten Anrufe
  37. Kapitel 287 Ich werde warten, bis du zurückkommst
  38. Kapitel 288 Einkaufen
  39. Kapitel 289 Ist sie schwanger?
  40. Kapitel 290 Er würde sie nicht zwingen
  41. Kapitel 291 Gib ihr die Jadekette
  42. Kapitel 292 Er will dich sehen
  43. Kapitel 293 Haben Sie an Ihr Baby gedacht?
  44. Kapitel 294 Flehst du mich um ihn an?
  45. Kapitel 295 Willst du ihn oder dein Baby?
  46. Kapitel 296 Bin ich nicht gut zu dir?
  47. Kapitel 297 Sie war diejenige, die getäuscht worden war
  48. Kapitel 298 Auch wenn du mich hasst, werde ich dich nicht gehen lassen
  49. Kapitel 299 Was in aller Welt wollte er mit ihr machen?
  50. Kapitel 300 Es ist entweder dein Leben oder Aylas

Kapitel 278 Die Jadekette und das alte Foto

„Nein!“, rief Clayton, während er durch den Raum kroch, eine Hand ausstreckte und Brians Bein packte. „Mr. Clark, ich weiß, dass Sie Lala mögen. Wollen Sie nicht wissen, wer sie ist? Ich kann Ihnen etwas über ihre Vergangenheit erzählen.“

Brian blieb stehen und blickte neugierig nach unten. „Was ist los? Wissen Sie, wer Lalas leibliche Eltern sind?“

Clayton beugte sich vor, eifrig, als spüre er zum ersten Mal Hoffnung. „Ich werde es dir sagen, wenn du mich gehen lässt!“ Ayla war die einzige Schwachstelle in Brians Rüstung, und wenn sie nicht gewesen wäre, wären er und Arlene vor zwei Jahren gestorben. Er hatte seine Tochter außer Landes geschickt, damit sie neu anfangen konnte. Er hatte auch geglaubt, dass Ayla damals gestorben war und die Geheimnisse nie ans Licht kommen würden. Es war schade, dass nichts für immer verborgen blieb.

„Haltest du mich für einen Narren? Wenn du so ungeduldig bist, es mir zu erzählen, dann geh und sag es. Ansonsten halt verdammt noch mal die Klappe! Du solltest dir besser gut überlegen, wie du deinen Hintern hier rausbekommst , sonst wirst du hier für den Rest deines Lebens verrotten.“ Brian wollte Clayton ausfragen. Natürlich wollte er auch Aylas wahre Identität erfahren. Aber Clayton musste sich überschätzt haben, wenn er dachte, er könnte das als Druckmittel gegen ihn verwenden. Brian war eine Existenz, die er niemandem zu verdanken hatte. Er würde sich um niemanden kümmern, der ihm nicht in irgendeiner Weise von Nutzen sein könnte.

Wenn Clayton nichts preisgab, um seine Worte zu beweisen, würde Brian ihm seine Geschichte überhaupt nicht abkaufen. Brian war immer besorgt gewesen und hätte alles für Ayla getan. Aber die Suche nach Informationen ohne Anhaltspunkt konnte hoffnungslos sein, wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

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