Kapitel 12 Er war immer noch Toby1
Ayla blickte auf den von Maria zubereiteten Brei und war überwältigt von ihrer Großzügigkeit. Sie war so gerührt, dass ihr die Tränen kamen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und Tränen strömten ihr über das Gesicht.
„Mrs. Clark, genießen Sie Ihr Frühstück. Sie haben gestern Abend nichts gegessen. Sie sind immer noch krank und ich habe gerade die Nachricht erhalten, dass Mr. Clark heute nicht wiederkommt. Sie können also zu Hause in Frieden ruhen.“ Maria lächelte sie aufmunternd an und ging zurück in die Küche.
Nach dem Frühstück zog Ayla einen weißen Kittel an und ging in den Garten. Sie saß allein auf einer Bank und ließ ihren Blick über den Garten schweifen. Der Garten war wunderschön, aber er gefiel ihr nicht. Ihr schweres Herz machte es unmöglich, sich auf die Schönheit zu konzentrieren.
Den ganzen Tag blieb sie zu Hause. Aber das konnte nicht ewig so weitergehen. Am nächsten Tag ging sie zur Schule. Gegen Mittag ging sie alleine zur Bank in der Nähe der Schule. Dort hatte sie einige Ersparnisse.
Es war das angesammelte Geld aus ihren Teilzeitjobs. Es war nicht viel Geld, aber sie konnte immer arbeiten und mehr verdienen. Ayla hob das Geld von der Bank ab.