Kapitel 192
Zuerst zuckte ich zurück, dann ging ich näher heran und legte meine Handfläche auf den kleinen Hügel, den ich für einen Sandhaufen gehalten hatte. Tränen rollten über meine Wangen und ich konnte nicht verhindern, dass sie flossen. Frei.
Als ich es mir nun genauer ansah, konnte ich das Unkraut aus dem Hügel sprießen sehen, als ob es mich verspotten würde. Der Anblick fühlte sich an, als ob sich ein Dolch in mein Herz bohrte.
Meine Brust schmerzte so sehr, als wäre mein Herz herausgerissen worden, und sie stöhnte vor dem Verlust dessen, worum es sich drehte. Genau so fühlte ich mich auch, eine hohle Leere.