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Capitoli

  1. Kapitel 51 Nr. 51
  2. Kapitel 52 Nr.52
  3. Kapitel 53 Nr.53
  4. Kapitel 54 Nr.54
  5. Kapitel 55 Nr.55
  6. Kapitel 56 Nr.56
  7. Kapitel 57 Nr.57
  8. Kapitel 58 Nr.58
  9. Kapitel 59 Nr.59
  10. Kapitel 60 Nr.60
  11. Kapitel 61 Nr.61
  12. Kapitel 62 Nr.62
  13. Kapitel 63 Nr.63
  14. Kapitel 64 Nr.64
  15. Kapitel 65 Nr.65
  16. Kapitel 66 Nr.66
  17. Kapitel 67 Nr.67
  18. Kapitel 68 Nr.68
  19. Kapitel 69 Nr.69
  20. Kapitel 70 Nr.70
  21. Kapitel 71 Nr.71
  22. Kapitel 72 Nr.72
  23. Kapitel 73 Nr.73
  24. Kapitel 74 Nr.74
  25. Kapitel 75 Nr.75
  26. Kapitel 76 Nr.76
  27. Kapitel 77 Nr.77
  28. Kapitel 78 Nr.78
  29. Kapitel 79 Nr.79
  30. Kapitel 80 Nr.80
  31. Kapitel 81 Nr. 81
  32. Kapitel 82 Nr.82
  33. Kapitel 83 Nr.83
  34. Kapitel 84 Nr.84
  35. Kapitel 85 Nr.85
  36. Kapitel 86 Nr.86
  37. Kapitel 87 Nr.87
  38. Kapitel 88 Nr.88
  39. Kapitel 89 Nr.89
  40. Kapitel 90 Nr.90
  41. Kapitel 91 Nr.91
  42. Kapitel 92 Nr.92
  43. Kapitel 93 Nr.93
  44. Kapitel 94 Nr.94
  45. Kapitel 95 Nr.95
  46. Kapitel 96 Nr.96
  47. Kapitel 97 Nr.97
  48. Kapitel 98 Nr.98
  49. Kapitel 99 Nr.99
  50. Kapitel 100 Nr.100

Kapitel 4 Nr.4

In diesem kritischen Moment streckte An Taotao ihre Hand aus und drückte auf mehrere Akupunkturpunkte auf Mr. Kings Rücken.

„Hmm?“ Mr. King fühlte sich plötzlich taub und dann schlug sein ganzer Körper zu, was ihn bewegungsunfähig machte. Seine scharfen Augen waren auf An Taotao gerichtet. „Verdammt, was hat diese Frau getan?!“, grummelte er innerlich.

An Taotao konnte sich endlich bewegen und trat Mr. King nieder. Mr. King rollte auf dem Boden und fiel dann ans Fußende des Bettes. An Taotao nahm schnell das Badetuch und den Mantel von der Bettkante und zog sich dann nach Lust und Laune an. Als sie aus dem Bett stieg, sah sie in Mr. Kings wütende Augen, die sie plötzlich ein wenig erschreckten.

Mr. King versuchte, vom Boden aufzustehen. Er wusste nicht, was die Frau getan hatte, sodass sein ganzer Körper noch immer taub war. „Was hast du getan?“ Er kniff die Augen zusammen und seine Augen wurden rot. Er war so wütend, dass er sie erwürgen wollte!

„Ich habe nur auf deinen tauben Punkt gedrückt.“ An Taotao umklammerte ihren Mantel fest, ihre Augen waren vor lauter Angst feucht, strahlten aber Sturheit aus. „Mr. King, machen Sie sich keine Sorgen, Sie werden bald wieder gesund“, erklärte sie.

Mr. King brachte kein Wort hervor, da er wie gelähmt war. Schritt für Schritt ging er auf An Taotao zu. An Taotao geriet einen Moment in Panik, erinnerte sich aber daran, dass er keine Waffe bei sich hatte. Sie flüsterte kalt und warnte: „Mr. King, wenn Sie noch einmal vorbeikommen, habe ich nichts dagegen, Sie noch einmal anzuschießen.“

Mr. King trat herunter und seine dunklen Augen hefteten sich fest auf sie. Er sah, dass ihre Wangen blass waren, aber ihre Augen kristallklar und voller Ausdauer und Unnachgiebigkeit. Sie waren so stur wie Kiefern und Zypressen in den Bergen, was die Menschen überraschte und sie dazu brachte, sie zerstören zu wollen. Ihre Angst und ihr Hass ihm gegenüber ließen nie nach.

„ Was für eine interessante Frau!“, dachte er. „Oh, Sie sind sehr interessant. Ich hoffe, Sie wagen es in Zukunft, dasselbe zu tun.“ Mr. King grinste plötzlich mit tiefer Stimme. An Taotao umklammerte ihre Fingerspitzen, aber sie konnte sich nicht entspannen, denn wenn sie ihre Deckung fallen ließ, würde sie wahrscheinlich von dem Biest getötet werden.

Mr. King sah in ihre Augen, die voller Angst waren. Plötzlich verlor er das Interesse und drehte sich um, um zu gehen. An Taotao lauschte den Schritten, die immer weiter weg kamen, bis sie sie nicht mehr hören konnte, und dann fühlte sie sich ein wenig wohler.

Sie rutschte die Wand hinunter und ihr ganzer Körper war wie zerbrochenes Glas. Sie hatte all ihre Kraft aufgebraucht. Als sie daran dachte, was sie Mr. King angetan hatte, lachte sie plötzlich. Es war ein triumphierendes Lächeln, aber tief in ihrem Herzen war Angst und endlose Panik. Gerade jetzt war sie wirklich zu Tode erschrocken.

Sie dachte auch an Gehorsam, als sie von einem Hund gebissen wurde, aber als das Badetuch aufgerissen wurde, konnte sie es nicht ertragen! Sie ist nicht Miss An, sie hat sich einfach geirrt!

Ihr Leben ähnelte eher einem Glücksspiel. Sie wollte anders sein als die anderen Frauen, die Mr. King gebracht hatte. Sie war fest entschlossen, die Wette zu gewinnen, aber es war sehr beängstigend. An Taotao rückte ihren Mantel zurecht und stand vom Boden auf. Es war noch ein langer Weg. Solange sie in dieser Villa blieb, durfte sie sich nicht wohl fühlen.

Sie wollte gerade ins Bett gehen, als ihr plötzlich etwas einfiel. Sie drehte sich sofort um und schloss die Tür ab und stellte dann alle beweglichen Möbel im Zimmer hinter die Tür. Auf diese Weise konnte Mr. King nicht hereinkommen!

Seit dieser Nacht hat An Taotao Mr. King zwei Tage lang nicht gesehen. Sie fragte sich, ob der Dämon frig war

von ihr beobachtet, als sie sie betäubte. „Wenn das der Fall ist, kann ich es genauso gut noch einmal tun!“, grinste sie bei dem Gedanken.

Plötzlich war im Hof eine Autopfeife zu hören. Bald sah An Taotao Reihen von Leibwächtern vor der Tür stehen. Alle in Schwarz gekleidet, als würden sie jemanden willkommen heißen.

An Taotaos Augen weiteten sich, dann aß sie schnell das letzte Stück Brot in ihrer Hand, stand auf, um ins Zimmer zu flüchten, doch dann sagte sie: „Miss An, Mr. King ist zurück. Sie müssen rausgehen und ihn treffen.“ Dienstmädchen Chen versperrte ihr den Weg.

Sie wurde von ihrer Familie gezwungen, ihn ohne ordnungsgemäßes Verfahren zu heiraten. Nein! Sie ist wie eine Geliebte, die sich im Haus versteckt.

An Taotao ist das jedoch egal. Sie möchte ihn nicht auf ordnungsgemäße Weise heiraten. „ Oh!“, An Taotao verließ widerstrebend die Villa und stellte sich vor die Gruppe der Leibwächter, um Mr. King willkommen zu heißen.

Mr. King kam langsam mit einer Gruppe von Leibwächtern. Er trug immer noch einen schwarzen Trenchcoat und Stiefel und hatte sein übliches kühles Auftreten. Im Sonnenlicht war seine Haut blassweiß, aber sehr schön.

An Taotao ging barfuß und geistesabwesend hinaus. Sie wollte nur schnell in ihr Zimmer zurück, nicht dem Teufel gegenübertreten. In der Zwischenzeit stand Mr. King vor ihr. An Taotao warf ihm einen hochmütigen Blick zu. Sie rang sich ein süßes Lächeln ab. „Willkommen zu Hause, Mr. King.“

Ihre Stimme ist weich und wächsern, mit einer Art unbeschreiblicher Süße, die sehr angenehm und auch verdammt attraktiv ist. Mr. King senkte den Blick und sah sie an, An Taotao trat unbewusst einen Schritt zurück und schwieg lange.

Sie hatte das Gefühl, eine Beute zu sein und jeden Moment verschluckt werden zu können. Nach langem Schweigen öffnete Mr. King schließlich den Mund und sagte: „Du! Komm mit mir.“ „Ah?“ An Taotao hob entsetzt den Kopf und warf Mr. King einen Blick zu. „Wohin gehen?“

Sie leckte sich zögernd die Lippen, wagte aber nicht zu fragen. Sie hoffte nur, dass der Teufel sie nicht noch einmal in Verlegenheit bringen würde. Als sie daran dachte, was vor drei Tagen passiert war, konnte An Taotao ihre Angst nicht loswerden. Sie folgte ihm Schritt für Schritt und ihre Beine wurden allmählich weicher.

Sie hob den Blick und sah sich heimlich um. Sie sah, dass Mr. King die Villa nicht betrat, sondern in den Hinterhof ging. Sie biss sich auf die Lippe, weil sie ein ungutes Gefühl hatte. „Warum gehen sie in den Hinterhof der Villa?“

Sie erinnert sich, dass sich im Hinterhof der Villa eine Schlangenhöhle befindet, in der es unzählige Arten giftiger Schlangen gibt. Wer Mr. King beleidigt, wird in die Schlangenhöhle geworfen und dort von einer Vielzahl von Schlangen gefressen. „Wird Mr. King mich zur Schlangenhöhle bringen?!“

Mr. King steht an einem düsteren Ort, umgeben von üppigen Bäumen. Wenn der Wind weht, rascheln die Bäume und die auf den Boden geworfenen Schatten wirken wie ein Schwarm tanzender Dämonen. Es ist unheimlich und furchteinflößend. An dem von Bäumen umgebenen Ort ist ein großes Loch und es ertönt ein zischendes Geräusch.

An Taotao schluckte ihren Speichel und ihre Angst war aufs Äußerste gestiegen.

Mr. King hat sie wirklich zur Schlangenhöhle gebracht. Stirbt sie?! „Komm her.“ Mr. King sah, dass sie so weit von ihm entfernt war, also winkte er ihr zu. An Taotao sah auf seine Hand, als würde der Tod ihr wieder zuwinken.

Sie biss sich auf die Lippe und stand still. Ihr kleines Gesicht wurde weiß, als sie sehr bemitleidenswert aussah. Mr. Kings Augen sind kalt, seine Stimme ist dumpf und leise, mit einem starken Gefühl der Erstickung. „Komm her, zwing mich nicht, es zum dritten Mal zu sagen!“, brüllte er.

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